STATUS:PRIVATISIERT
GENRE: Free Fantasy JAHR: Jetztzeit
PLAYSTIL: Szenentrennung FSK: 18
ORT: Eden, Blackbreach Rock - Maine | USA





HEY! Du hast richtig gesehen, wir sind zwar für den Augenblick Privatisiert, allerdings erlauben wir Gästen trotzdem Gesuche zu erfüllen. Meldet euch bei Interesse im Fragebereich!

DEINE ADMINS DES IIOC Nichts läuft über schreckliche Wächter des Gesetzes! Klingt böser als es ist, wir Sorgen dafür das alle Hand in Hand gehen und beschäftigen uns nur zu gerne mit euren Wünschen und Träumen rund ums Forum. Die Admins Eve, Solaris, Chanlao und Darya stehen euch mit vollem Potenzial stets zur Verfügung, und Atlas der Quoten Moderator ist ebenfalls für euch da.


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#1

"She was the heir of ash and fire, and she would bow to no one" - Females

in Gesuche 29.12.2022 14:37
von IIOC • 77 Beiträge
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Wesen Es ist dunkel. Weiß nicht ob er versucht die Welt auszusperren, oder nur mich.



__________________________________________________________

Female

“ She was the heir of ash and fire, and she would bow to no one "

____________________________


zuletzt bearbeitet 29.12.2022 14:37 | nach oben springen

#2

RE: "She was the heir of ash and fire, and she would bow to no one" - Females

in Gesuche 29.12.2022 23:27
von Vincent Cohen • 9 Beiträge
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Wesen Werwolf



VOR & NACHNAME — ALTER — BERUF — HERKUNFT — WESEN
Vincent Cohen — 41 — Anwalt — Stockholm — Werwolf

 

CHARAKTER charmant, sarkatisch, ehrlich, liebevoll, geduldige, kaltherzig, egoistisch, manipulativer , rücksichtslos, selbstlos.
 
MEIN SCHREIBSTIL
• [ ] GB
• [x ] Szene
• [ ] Chat
• [ x] 200- 300 • [ x] 300 - 500 • [ ] 500-700 • [ ] 700+ Wörter



 

ERSCHEINUNGSBILD

DEIN AVATAR: Ian Bohen

 

HINTERGRUNDGESCHICHTE Vincent wurde 1984, als Einzelkind in Schweden geboren und wuchs dort recht unbeschwert auf. Bis er ungefähr 12 Jahre war, da hatten seine Eltern lange überlegt, noch ein Kind zu adoptieren. Das Mädchen, Jorinde, ist ganze 10 Jahre jünger als Vincent, und er tat sich anfangs etwas schwer, mit so einem kleinen Wesen in der Familie, nachdem er ansonsten immer das verwöhnte Einzelkind war. Schließlich gewöhnte er sich aber an die kleine Schwester und sie bekamen, je älter das Mädchen wurde, ein gutes Verhältnis.
Im Alter von 16 Jahren musste er dann allerdings einen Umzug von Schweden in die USA überstehen, was ihm als Teenager überhaupt nicht in den Kram passte und sein sorgloses und eher ruhiges Leben vollkommen auf den Kopf stellte, als er in Dallas ankam und sich um 180 Grad in seinem Verhalten drehte.
Vincent war mehr oder weniger vom gesitteten Schweden ins total unabhängige, wilde Dallas gezogen und auf der Highschool ging es mal ganz anders zu, als in schwedischen Gymnasien. Hier lernte er zu feiern, Alkohol zu trinken, Mädchen anzugraben war schon immer seine Spezialität gewesen, doch so schnell er umgezogen war, hatte er auch seinen besten Freund kennen gelernt in Dallas und ihn direkt mal verführt.
Eine Weile lief sein Leben vollkommen aus dem Ruder, mit Parties, Alkohol, Drogen und Sex, die wilde Jugend eben und der Beziehung zu seinem besten Freund, bis er auf einer dieser Parties, von einem Modeangenten angesprochen wurde, vorstellig zu werden.
Von da ab, wurde sein Leben nochmal ganz anders, er musste einiges über sich ergehen lassen an Probe Fotoshootings, Vorstellungen, Gewichtsmäkeleien, Sport, Diäten usw, um letztlich in eine Agentur aufgenommen und von da an, gebucht zu werden. Es schadete nicht, der Beziehung zu seinem besten Freund, nur dass die Beziehung endete und vincent jetzt erst mal das flotte ungebundene Leben entdeckte und durch die wilden Parties, auf die er eingeladen wurde, und später selber auch gab, überhaupt keine Hemmungen mehr hatte, seine wildesten Fantasien auszuleben.
Auch mit seinem besten Freund ist vincent seit über 20 Jahren befreundet, eben nur nicht mehr liiert, was ihn nicht davon abgehalten, sich regelmäßig weiterhin mit ihm für Schäferstündchen zu treffen und sich das ein oder andere Mal was einzufangen.
Und dann sind da noch seine regelmäßigen Wochenend Trips nach Florida, von denen niemand etwas erfahren soll....
Letztlich hatte er in Dallas noch einen flegehaften jungen Mann kennen gelernt, den er zu seinem Spielgefährten machte und ihn wieder wegstieß. Das passierte einige Male, bis sie sich vor ein paar Monaten, als vincent wieder zurück nach stockholm kam, Dwight erneut vor seiner Haustür stand. Dieses Mal verlief alles etwas anders und jetzt stand eben auch noch ein Umzug an, da Vincent ein Job Angebot in Eden bekommen hatte, dass er nicht abschlagen konnte, damit verbunden war aber eben auch ein dauerhafter Umzug. Miteingepackt wurden Dwight und Constanza seine gute Seele im Haushalt seit Jahren und natürlich ging es wieder in ein Penthouse... dabei ist er kein normale Mensch sondern auch ein Werwolf. ..


 


DEIN AUSSEHEN

DEIN AVATAR: Phoebe tonkin oder Brit Morgan ( Als Vorschlag)


UNSERE GESCHICHTEAmaya kam am 11.Februar 1992 in einer Stürmischen Winternacht zur Welt.Ihre Mutter wurde von ihrem Vater früh verlassen, den dieser kam nicht damit zu recht zwei Töchter zu haben. Daher wuchs das Mädchen bei ihrer Mutter alleine auf, den ihre Schwester wurde zur Adoption Freigegeben. Um ihre Vergangenheit zu erfahren Reist die Cohen, nach schweden zurück. Ihr Mann Klaus hat von einer Legende wegen den Mahl auf ihren Rechten Oberschenkel gehört, den das Mahl sieht aus wie ein Vollmond. Dieses Mahl tragen nur geborene Werwölfe, und sie ist einer davon. Um ihrer eigenen Tochter dies zu Ersparen, blieb diese bei ihrer Tante erst einmal. Den man wusste ja nicht wie Gefährlich ihr Vater werden würde. Als Amaya ihn wieder Fand, war purer Hass zu Spüren. Wer weiß was die Zeit bringen wird.....Den noch immer macht sie ihn das Leben zur Hölle, den dieser hat Schuld das ihre Mutter sich das Leben genommen hat.

Was Jedoch Positiv ist, dass sie mit den Vater ihrer Tochter zusammen ist. Nur um ihrer Tochter ? ein gutes und schönes Leben als Familie zu bieten. Tuen die beiden alles um ihre Tochter zu beschützen, die gerade mal 6 Jahre alt war.

VOR & NACHNAME — ALTER — BERUF — HERKUNFT — WESEN
Amaya Cohen — 25 — dir überlasse — Stockholm — Werwolf


GESUCHT WIRD
Meine Tochter


CHARAKTER/SONSTIGES Amaya wird so hart wie Nägel und auch sehr schützend beschrieben. Sie kann so etwas wie ein Wildfang sein. Sie passt nicht in das übliche Erscheinungsbild eines Teenager Mädchens. Sie verspottet die Mädchen die sich in der Schule in die für sich lächerlich wirkende Cheerleader Uniformen zwängen und dumm rum tanzen oder springen. Amaya ist impulsiv und neigt dazu, zu sprechen, bevor sie denkt, was sie oft in Schwierigkeiten bringt. Sie ist eine hochqualifizierte Manipulator mit äußerst zweifelhafter Moral was sie schon oft bewiesen hat. Sie tut alles um das zu bekommen was sie will, auch wen sie dafür über Leichen geht. Wen man sie auf ihre Familie anspricht wirkt sie oft verletzt und wird auch schnell wütend. Sie wünscht sich nichts mehr als endliche etwas über ihre Leibliche Familie zu erfahren.



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#3

RE: "She was the heir of ash and fire, and she would bow to no one" - Females

in Gesuche 29.12.2022 23:28
von Cade Briggs • 88 Beiträge
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Wesen Vampire.



VOR & NACHNAME — ALTER — BERUF — HERKUNFT — WESEN
Cadence "Cade" Maverick Briggs — ewige 31 (36) — ex-navy SEAL, now security — London — vampire


CHARAKTER +- unverblümt ehrlich (er sagt dir straight in your face was er denkt, auch wenn es dir weh tut) +- nicht unbedingt ein Beziehungstyp (nenn es Bindungsprobleme wenn du willst) +- resting bitch face (in manchen Situationen sendet es anderen vielleicht Ruhe, in Anderen wirkt es bedenklich)
+: » riesiger Beschützerinstinkt (egal wem gegenüber, Freude, Familie, Fremde...)
» sehr starke Belastbarkeit (psychisch wie physisch)
» sehr gute Menschenkenntnis (dank seiner Ausbildung und seinem Job, aber natürlich macht auch er Fehler oder irrt sich mal!)
» unerwartet guter Zuhörer (er hört sich deine Sorgen an und kümmert sich drum wenn er kann)
» safe person (gibt sich gerne anders, ist aber definitiv ein safe place für so ziemlich alles und jeden - man muss sich halt nur trauen und hinter sein Verhalten gucken)

-: » "that bastard again" (nicht unbedingt bekannt als liebevoller Zeitgenosse)
» kann nicht kochen (versuch nicht es ihm beizubringen, es bringt nichts. Dosenfutter und Take away ist seine Hauptnahrungsquelle)
» explosiv und reizbar (nicht immer, aber es gehörte schon immer irgendwie zu seiner Charakteristik)
» Troublemaker (im Regelfall immer irgendwie involviert wenn ein Abend in der Bar für jemanden im Blackout endet und für dumme Ideen gerne zu haben)
» besitzergreifend (bei einem Hund würde man teilweise schon von Ressourcenverteidigung sprechen)

MEIN SCHREIBSTIL
• [ x ] GB
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• [ x ] Chat
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ERSCHEINUNGSBILD

DEIN AVATAR: Jai Courtney as Eric Coulter


HINTERGRUNDGESCHICHTE
Geboren wurde ich in London, vor pi mal Daumen 36 Jahren. Und da du dich hier in Eden befindest kann ich dir auch sagen - meine Eltern waren Menschen, keine Wesen. Mein Vater ist ein amerikanischer Soldat der damals in England stationiert war und dort meine Mutter kennenlernte. Was folgte dürfte selbstredend klar sein, sonst wäre ich immerhin nicht hier um dir mein bisheriges Leben aufzuzählen, richtig? Jedenfalls wurde ich im Dezember 1986 geboren, gesegnet mit zwei Staatsangehörigen die mir im späteren Verlauf meines Lebens den Zutritt zu meiner Karriere verschaffen und erleichten sollten.
Ich war kein schlechter Schüler, wenn auch kein Streber, und trotzdem musste meine Mom für ihren Geschmack viel zu oft bei dem Rektor oder den Lehrern antanzen wenn ich mal wieder Ärger kassiert hatte. Oft genug waren diejenigen die es traf selbst schuld, zumindest meiner Meinung nach, aber wer wollte sowas schon zugeben wenn er mit einer blutigen Nase vor dem Rektor saß und die Schuld auch einfach bequem auf den für seine kurze Zündschnur bekannten Cadence schieben konnte? Richtig. Kaum jemand. Also etablierte es sich recht schnell dass man gut tat mir nicht unnötig auf die Nerven zu gehen und am besten einfach die Richtung zu wechseln wenn man keinen Stress wollte. Dass meine Noten trotz allem recht gut waren verwunderte meine Eltern nicht nur einmal, und meine Lehrer fast bei jeder Prüfung - immerhin sah man mich kaum lernen und meine Beteiligung am Unterricht ließ laut den Lehrkräften auch gut zu wünschen übrig. Ich schaffte die Schule locker, wenn auch nich unbedingt als der Überflieger schlecht hin, und schrieb mich bei der Army ein. Für mich hatte es eigentlich nie eine andere Option gegeben als genau das, unweigerlich dem Job meines Dads zu verdanken. Mom hätte mich lieber als etwas Anderes gesehen, Mechaniker vielleicht oder irgendwas Anderes was nicht unbedingt mit unmittelbarer Lebensgefahr verbunden war.
Meiner Staatsangehörigkeit als halber Amerikaner zum Dank hatte ich die Möglichkeit mich zur US Army zu wenden, wo ich mich letztlich entschied zur Navy zu gehen. Die Ausbildung war hart und vorallem das Boot Camp verlangte mir einiges ab, und trotzdem war es mir all die Strapazen am Ende absolut wert. Ein Navy zu sein war unter dem Strich genau das was ich hatte erreichen wollen - und hier war mein Weg noch nicht einmal zu Ende. Ich wurde in die USA nach Virginia versetzt und qualifizierte mich für eine weitere Ausbildung zum SEAL. Zu diesem Zeitpunkt war ich Mitte zwanzig, alterstechnisch also eher im Mittelfeld unter den anderen Anwärtern.
Zog ich normalerweise Probleme - wie bereits thematisch vorhin kurz angeschnitten - gerne einmal magisch an, schien sich das Blatt für mich nun gewendet zu haben. Wie ich es immer wieder schaffte heil nach Hause zurück zu kehren war nicht nur mir ein Rätsel, war ich doch nicht unbedingt dafür bekannt Risiken zu scheuen. Zumindest lief alles gut bis 2017, und dieser Einsatz in Afrika kostete mich vorerst... alles. Versteh mich nicht falsch, Menschen sagen sowas gerne ohne es wortwörtlich zu meinen - ich allerdings meine das wirklich wortwörtlich, denn schwerverletzt zurück in den USA ließ ich in Folge meiner Verletzung das Leben. Zumindest das Menschliche. Heute kann ich dir nicht mehr sagen ob er ein Arzt war, ein Pfleger oder ein komplett Fremder, aber wer auch immer er war, er war der Grund dafür warum ich heute bin was ich bin, warum ich letztlich auch in Eden lebe wo ich nicht der einzige Vampir bin. Ich weiß nicht warum der Mistkerl mich ausgesucht hat, warum ausgerechnet ich sein Opfer wurde, und es gab durchaus Zeiten da hätte ich den Tod dem hier bevorzugt. Inzwischen bin ich damit eigentlich ganz okay und genieße es sogar ziemlich ein Vampir zu sein. Hat immerhin auch gewisse Vorzüge.
Zunächst noch unfähig zu begreifen was mit mir geschehen war gestaltete sich das normale Leben plötzlich als sehr schwierig, und ohne die leitende Hand des Vampires der mich gewandelt hatte an meiner Seite musste ich vieles auf die harte Tour lernen. Elementare Dinge, wie zum Beispiel dass die Sonne fortan so ziemlich mein größter Feind sein würde. Meine Zeit als SEAL war vorbei, die Ärzte hatten vor meiner Verwandlung bleibende Schäden vorausgesagt die diese Karriere unweigerlich für mich beendet hatten und so stand ich mehr oder minder wieder bei Null. Meine Ausbildung bei der Navy half signifikant auf dem Stellenmarkt und verschaffte mir eine gute Anstellung als Security und Personenschützer, ein Job dem ich noch heute gerne nachgehe. Zwei Jahre war ich alleine mit meiner neuen Natur unterwegs und lernte einiges auf die harte Tour, bis das Glück wohl wieder der Meinung war herein zu schauen. Es zeigte sich in Form eines Urvampirs der recht schnell die Rolle meines Sire übernahm. Einfach hatte er es mit mir nicht unbedingt (und ich oft genug auch nicht unter ihm), aber ohne ihn wäre ich definitiv nicht inzwischen hier und vermutlich auch schon in ernsthafte Probleme geraten.





DEIN AUSSEHEN


DEIN AVATAR: Zoe Kravitz (Favorit), Shailene Woodley


UNSERE GESCHICHTEAnsatz 1:
~ kennengelernt haben wir uns im Boot Camp (dies wäre 2003/4 gewesen, damals war ich 16/17)
~ was dich dazu gebracht hat dich dazu entscheiden liegt natürlich in deiner Hand, aber die Wahrheit ist dass es dir schwer fiel
~ du hast oft gezweifelt, warst oft kurz davor aufzugeben
~ wir haben zueinander gefunden und ich wurde zu deiner Stütze
~ was geschah ab dem Zeitpunkt als ich ca 2011 nach Virginia versetzt wurde um zum SEAL ausgebildet zu werden?

Ansatz 2:
~ wir haben uns in Virginia kennengelernt als ich etwa 2011 nach dort versetzt wurde um meine Ausbildung zum SEAL zu erhalten
~ auch du warst aus diesem Grund hier
~ hast du die Ausbildung bestanden? Oder sie abgebrochen?
~ wenn du sie bestanden hast, warst auch du auf dem Einsatz in Afrika dabei der mich 2017 das Leben kostete?

~> effektiv ist es deine Lebensgeschichte, ich kann und will dir da nicht zu viel vorschreiben. Diese zwei Ansätze sind lediglich Ideen wie unsere Wege sich gekreuzt haben können.



VOR & NACHNAME — ALTER — BERUF — HERKUNFT — WESEN
Deine freie Wahl — sollte story-technisch passen — überrasch mich — freie Wahl — freie Wahl


GESUCHT WIRD
was auch immer wir waren, beziehungsweise als was auch immer wir uns bezeichnen würden


CHARAKTER/SONSTIGES Generell wichtig: Prinzipiell ist nahezu alles im Detail hier verhandelbar. Du musst die Ansätze nicht übernehmen, kannst sie nur stückchenweise übernehmen oder mischen, was auch immer du möchtest. Mach dein eigenes Ding draus.
Ich suche hier explizit kein festes Pair. Es besteht die Option dass sich etwas entwickeln könnte wenn es passt, aber wenn dann würde ich es aktuell gern eher bei einem lockeren Etwas belassen.

Was mir storytechnisch wichtig wäre: Ich möchte eigentlich unbedingt eine Verbindung über die Navy. Ob du die SEALs involvieren möchtest ist variabel. Und ich suche nach einem "es geht nicht mit, es geht nicht ohne"-Feeling - dieses Gefühl wenn du einfach auf keinen grünen Zweig damit kommst was ihr nun seid. Auch wäre ich sehr, sehr interessiert daran dass in der Zeit die die beiden zusammen verbracht haben (vA bei Ansatz 1 kämen mir diese Vibes) etwas zwischen ihnen lief. Ob sie diesem etwas je einen Namen gegeben haben? Natürlich nicht, denn Cade wollte nie zugeben dass da vielleicht doch Interesse sein könnte und war zugegeben doch auch immer mal wieder ein ziemlicher Arsch. Egal war sie ihm trotzdem nie.



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Loyalty is hard to find.
Trust is easy to lose.
Actions speak louder than words.

zuletzt bearbeitet 22.01.2023 18:38 | nach oben springen

#4

RE: "She was the heir of ash and fire, and she would bow to no one" - Females

in Gesuche 30.12.2022 15:52
von William McTeer | 126 Beiträge
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Wesen Werwolf - Ratsmitglied



VOR & NACHNAME — ALTER — BERUF — HERKUNFT — WESEN
William McTeer & River McTeer — 41 Jahre / 17 Jahre — Mechaniker / Schülerin — Eden — Werwolf / Sirene


CHARAKTER WILL William wirkt mitunter misstrauisch und auch intolerant, (was aber wohl auch nur seine Kinder von ihm behaupten würden), eher ist er sehr kritisch und rational, dadurch wirkt er wohl auf andere eher kühl und unzufrieden. Was er natürlich nicht ist, nicht immer. Hinzu ist er fleißig, intelligent und bereitet sich stets vorher auf entsprechende bevorstehende Aufgaben vor, wenn es die Zeit zu lässt. Durch seine Art alles ein wenig realistischer zu sehen, lässt er auch gerne von anderen die Träume platzen, wenn er der Meinung ist, dass sie es eh nicht erreichen werden. Disziplin und Ordnung gehört nun einmal dazu, auch wenn man die Ordnung nun auch nicht auf seine Wohnung beziehen sollte, denn mit drei Kindern ist es mehr als schwer als alleinerziehender Vater. William zieht klare Grenzen und stellt gerne Regeln auf, bricht man sie, muss derjenige auch die Konsequenzen dazu ausbaden.

CHARAKTER RIVER • Vorlieben: ihre Familie und ihre Freunde aus dem Horrorclub - Autos und Motorräder - Cheerleading - Horrorbücher und Filme - lost places - Tage am Strand und das Meer - schwimmen und tauchen - Popcorn und Marshmallows
• Abneigungen: ihre Mutter - Regenwetter - Vorurteile gegenüber Frauen - Mobbing
• Charakterzüge: offen - fröhlich - ungeduldig - direkt - sprunghaft - abenteuerlustig - charmant - anmutig - freiheitsliebend - aufbrausend


UNSER SCHREIBSTIL
• [ x ] GB
• [ x ] Szene
• [ ] Chat
• [ ] 200- 300 • [ x ] 300 - 500 • [ x ] 500-700 • [ x ] 700+ Wörter





ERSCHEINUNGSBILD

DEIN AVATAR: Tom Hardy

DEIN AVATAR: Grace van Dien


HINTERGRUNDGESCHICHTEN


In einer stürmischen Septembernacht erblickte ein weiteres Familienmitglied der McTeers das Licht der Welt, der erste Sohn der Familie und als wäre es nicht genug, war er auch noch ein Sternengucker. Es war eine anstrengende Geburt, sowohl für Mutter als auch für den frisch geschlüpften William, ein Wunder das nach dieser Tortur noch weitere Geschwister folgten. Wobei das nur bewies, wie stark die Nerven und der Willen in dieser Familie waren, immerhin hatte der Säugling es sich zur Aufgabe gemacht mit dem Gesicht gen Himmel auf die Welt zu kommen und das noch kurz vor dem Vollmond. Die Nacht war sehr turbulent und so war sich jeder sicher, dass es sich wie ein roter Faden weiter durch dessen Leben ziehen würde. Ganz so unrecht hatten sie allerdings nicht, zwar war William Schulleistung über dem Durchschnitt und er musste auch nicht viel dafür tun, jedoch nahm er die Schule eher als Übel des notwendigen so hin. Es kam nicht selten vor das seine Eltern in die Schule zitiert wurden und auch schon in den Kindergarten, weil William einem anderen Kind die Schaufel über den Kopf zog, nur weil man ihm sein Förmchen wegnahm. An Temperament mangelte es dem jungen Sprössling nun nicht, in der Schule ging es allerdings um andere Dinge und schnell wurde der durchaus intelligente Junge in die Schublade mit den Verhaltensstörungen geschoben, dabei wollte er einfach nur seine Ruhe haben. Nachsitzen und hin und wieder ein Gespräch mit dem Sozialarbeiter folgten, der jedoch schnell feststellte, dass mit William soweit alles in Ordnung war. Er war einfach nur schneller genervt als andere in seinem Alter. Dabei war es nicht gerade hilfreich, dass er sich schon im frühen Kindesalter gewandelt hatte.
In der familiären Umgebung war er für seine Geschwister da, half wo es notwendig war und hatte das ein oder andere Auge auf sie. Sicher kam es auch hier zu Kabbeleien aber so war das nun einmal, wenn man nervige Geschwister hatte. Doch würde er keines davon missen wollen und auch wenn er das Rudel namens Familie liebte, so wie das Rudel welches die Familie umgab, so war es auch das diese ihm hin und wieder den letzten Nerv raubten. Pure Ausgeglichenheit verspürte er nur in drei Bereichen, wenige Tage nach dem durchlaufen der Wälder, wenn der Vollmond in seiner ganzen Pracht erstrahlte, wenn er seinem Vater im Handwerk zur Hand gehen konnte oder wenn er zeichnen konnte. Das Zeichnen hatte mitunter zur Folge, dass er auch begonnen hatte die Unterschriften seiner Eltern zu fälschen und nicht nur diese, er bekam ein Händchen dafür und für wenige Dollarscheine, griff der junge Bursche zum Stift und unterschrieb auch für andere Kids deren, in den Sand gesetzte, Klausuren. Dies zog sich nun wirklich wie ein roter Faden durch sein weiteres Leben und während er das Geld an die Seite legte, perfektionierte er seine Fähigkeiten und zu High School Zeiten war er schon so gut, dass er Pässe verkaufen konnte. So hatte sich auch sein erstes eigenes Motorrad finanziert, nebst dem Führerschein, wobei sein Vater das Motorrad eher als Rostlaube betrachtete als einen mobilen Untersatz. Man könnte beinahe sagen, dass er ein wenig dafür verspottet wurde aber William ließ sich nicht unterkriegen und bewies, wieder einmal, Willensstärke und fand Gefallen daran seine Rostlaube aufzuarbeiten. So viel Gefallen, dass er kurzerhand beschloss nicht aufs College zu gehen, sondern lieber mit seinem fahrenden Untersatz die Küste entlang zu fahren. Es gab doch noch so viel mehr im Leben und eine kurze Trennung von seinem Rudel, würde ihm sicher nicht das Genick brechen. Seine Eltern waren alles andere als begeistert aber hielten ihn nun auch nicht davon ab, denn er war alt genug und Kinder mussten einfach hin und wieder ihren eigenen Weg bestreiten und wenn sie damit auf die Schnauze fielen.
Auf die Schnauze fiel William zwar nicht aber seine Wiederkehr mit Ruby, die noch einen Passagier bei sich trug, war wohl für alle eine Überraschung. Gerade mal 21 Jahre und schon kündigten sich die Vater Freuden an. Wie er in diesen Schlamassel reingerutscht war konnte er nicht einmal sagen, selbst wenn es das richtige Synonym dafür war. Doch stand er dazu und wollte für beide da sein, seine Verantwortung zeigen und beweisen, dass er einer von den Guten war.
Schon während seiner Reise an der Küste entlang, hatte er hin und wieder einen kleinen Job an kleinen Werkstätten ergattern können, immerhin hatte er vorab schon Erfahrungen sammeln können. Jetzt aber musste ein echter Job her und auch ein Heim für Ruby und das Kind. Nahe der Küste aber auch nahe genug am Wald, wurden sie fündig. Es war sehr bescheiden aber erfüllte seinen Zweck und den Kredit konnte er sich auch leisten, mit dem Job in der Werkstatt und in dem er sein Motorrad verkaufte. Möbel und dergleichen kamen von der Familie, jeder steuerte was bei und auch wenn seine Familie bedenken aussprach, denn immerhin war Ruby eine Sirene, so akzeptierten sie Williams Entscheidung. Doch verdiente er nun auch nicht genug in seinen Anfängen und so konnte er wohl von Glück sprechen, dass die Werkstatt eine Anlaufstelle von Bikern waren, die sein Talent der Dokumentenfälschung über Umwege erfahren hatten und nun begannen zu fördern.
Über die Jahre hinweg hatte er also zwei Jobs, die ihn aber beide erfüllten und nach Feierabend war er Daddy und Geradebieger. Geradebieger in dem Sinne, da Ruby immer wieder beschloss zu verschwinden, nicht nur nach Kind 1, auch nach Kind 2 und dann nach Kind 3. Es kostete ihn immens viel Kraft und doch war es so, dass seine Kids ihm immer die Kraft zurückgaben die er brauchte. Seine Eltern, die sich in den schweren Zeiten ebenso um die Kinder bemühten, sprachen nie davon das sie es gewusst hatten, dass eine Sirene nicht tauglich war um eine Beziehung dieser Art zu führen und er war ihnen dafür dankbar. Nachdem Ruby nicht mehr wieder nach Hause fand oder einfach nicht wieder zurück finden wollte, machte er Nägel mit Köpfen. Er nahm das Angebot an, die Werkstatt zu übernehmen, verkaufte das Haus und baute die Werkstatt ein wenig um oder eher an, sodass sie dort auch leben konnten, noch immer nahe genug am Waldrand.
Als alleinerziehender Vater von drei Kindern, davon ein Mädchen, war es wohl die größte Herausforderung seines Lebens und auch wenn seine Kochkünste sich auf weniges beschränkte, so bekamen sie wohl die wahren Nährstoffe bei ihren Großeltern oder wenn sie bei Freunden aßen, denn Gemüse fand nicht so wirklich den Weg in die heimischen Räume, es sei denn jemand verlangte nach einem Salat, dann versuchte er daran zu denken. Er war halt auch nicht perfekt und Grünzeug ließ sich nicht so gut grillen.
William las des Abends Bücher vor, manchmal Kinderbücher, manchmal aber auch einfach nur Bücher über Motorräder oder Oldtimer, da waren sie wohl alle flexibel. Es gab Kakao mit Marshmallows, für ihn ein Bier oder einen Whiskey, wo ihm gerade nach war. Am schwersten waren wohl die Elternabende, es war in seinen Augen verschenkte Zeit, wenn die Eltern sich über Nichtigkeiten aufregten und manche Dinge mindestens 10 mal hinterfragen mussten. Für diesen Zweck füllte er immer seine Thermosflasche mit Bier oder ließ sich dazu hinreißen, einfach Whiskey in eine Flasche zu füllen, sah ja beinahe wie Saft aus. Wenn man nur kurz grimmig zu den Leuten blickte, sagten sie auch nichts mehr. Das war nun sein Leben, drei Kinder am Bein und eine Sirene von der er nicht einmal behaupten konnte, ob er sie oder sie ihn, jemals wirklich geliebt hatte oder es einfach nur Beeinflussung war. Genau das machte ihn mürbe, wenn er nur daran dachte, dass es diese bittere Pille geben könnte. Doch ein Blick auf seine Rasselbande und er war sich wieder sicher, dass diese nie einfach so entstanden wären. Ja, ganz sicher sogar.
Die beiden Jungs hatte er soweit groß bekommen und machten ihm weniger Sorgen, eher war da River, die diese Anzeichen einer Sirene schon seit längerem aufwies und zu einer jungen Frau heran wuchs, was ihm mal so gar nicht passte.


Es hätte alles so schön sein können im Leben der 17jährigen River McTeer. Liebevolle Eltern, ein hübsches kleines Häuschen direkt am Meer, eine große Familie und zwei Brüder, mit denen man dieselben Interessen teilt. Hätte… wenn ihre Eltern nicht solche Freigeister und ihre Mutter zusätzlich nicht auch noch eine Sirene wäre. Viele Erinnerungen an ihre Mutter hatte River eh nicht. Einige wenige vergilbte Fotos, ein Armband und eine Kette, mehr hat ihre Mutter ihr nicht hinterlassen, als sie vor 13 Jahren die Familie und Eden verließ. Auch für ihre beiden älteren Brüder Matt und Jesse, zum damaligen Zeitpunkt 6 und 8 Jahre alt, sollte der Verlust der Mutter nicht so ein großer Einschnitt sein, wie man vielleicht vermuten würde. Anders sah es jedoch bei ihrem Vater William aus. Hatte er Eden nach der Schule verlassen, um mit seinem Motorrad die Welt zu entdecken, kehrte er wenige Jahre später samt schwangerer Freundin ins elterliche Haus zurück. Bemüht seiner großen Liebe und den Kindern ein schönes Leben zu ermöglichen, sollte sich Rivers Mutter nie wirklich in der Kleinstadt einleben. Immer wieder flogen zwischen dem Paar die Fetzen, verschwand die Sirene für einige Tage spurlos, eh sie dann gut gelaunt wieder auftauchte und ihre Kinder zur Wiedergutmachung zu McDonald’s einlud. Ein sich wiederholender Prozess, bis vor 13 Jahren aus Tagen Wochen und aus Wochen Monate wurden. Konnte Williams Familie das tageweise Fehlen der Mutter bisher gut kompensieren, wurde es für den jungen Mann jedoch immer schwieriger Autowerkstatt, Motorradclub und seine drei Kinder unter einen Hut zu bekommen. Veränderungen mussten her und so verkaufte er das mit negativen Erinnerungen belastete Haus der Familie und baute dafür einige Räumlichkeiten in seiner Werkstatt zu einer kleinen Wohnung um. Statt im Garten tobten die drei Geschwister fortan zwischen Motorrädern oder aufgebahrten Autos herum und statt einer ausgewogenen Ernährung gab es zu allen Mahlzeiten Toast mit Erdnussbutter oder Cornflakes. River und ihre beiden Brüder störte die Umstellung nicht sonderlich, konnten sie auf diese Weise tatsächlich mehr Zeit mit ihrem Dad verbringen, als zuvor. Die Arbeit in der Werkstatt weckte schnell die Neugier der Kinder und so überraschte es kaum jemanden, dass sie irgendwann selbst anfingen an Autos und Motorrädern zu schrauben, sobald sie alt genug dafür waren. Auch River sollte dabei keine Ausnahme sein und statt sie in rosa Watte zu packen und ihr irgendwelche Mädchensachen aufzuzwängen, ließ William seine Tochter gewähren und behandelte sie nicht anders, als seine beiden Jungs. Es war ein holpriger Weg und auch wenn nicht alles nach Plan verlief, vieles eher nach organisiertem Chaos anmutete, so hatte der Schicksalsschlag die kleine Familie am Ende doch näher zusammen geschweißt. Sie brauchten keine Mutter in ihrem Leben. Sie hatten ihren Dad, ihre Großeltern und den Motorradclub, der ebenfalls wie Familie für die drei Kinder war. Hatten Jesse und Matt die üblichen Probleme mit Schulhofraufereien und unerledigten Hausaufgaben, fiel River die ersten Jahre in der Schule kaum auf. Sie war ruhig, hatte in den Augen der anderen Mädchen seltsame Interessen und von ihrer Kleidung einmal ganz abgesehen. Die Familie kam ganz gut über die Runden, aber William fehlte das Gespür und die Geduld für seine Tochter einzukaufen und wenn sich nicht eine der old ladys aus dem Club erbarmte und das Mädchen einkleidete, lief River mit den Sachen ihrer Brüder herum. Was sie an hatte, interessierte die Schülerin zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich. Stattdessen waren ihr ihre neu gewonnenen Freunde in der Schule und die Abenteuer, die sie gemeinsam planten, wichtiger. Es störte sie nicht, dass sie eher zu den Außenseitern gehörte. Durch ihre beiden älteren Brüder hatte sie eine gute Rückendeckung, so dass die anderen Kinder sie in Ruhe ließen und zur Not wusste die kleine Blondine sich selbst zu wehren. Werkstatt, Club und ihre Freunde, das war Rivers kleine heile Welt und mehr brauchte sie nicht, um glücklich zu sein. Die Probleme kamen erst auf, als sie langsam in die Pubertät. Nicht nur, dass sie ihrer Mutter äußerlich immer ähnlicher wurde, auch einige Wesenszüge der Sirene schlugen immer deutlicher durch und dazu kamen die ganz alltäglichen Probleme eines Teenagers. Wo andere ihre Mutter oder eine Schwester hatten, hatte River nur ihre Brüder und ihren Dad und so suchte sich die kleine Sirene in ihrem Umfeld weibliche Bezugspersonen, die sie um Rat fragen konnte - ihr erster Anlaufpunkt wurden daher auch Nadia, ihre beste Freundin und deren Mutter. War ihr letztes Jahr an der Junior High noch von vorsichtigem Testen und Ausprobieren in Sachen Stil geprägt, so machte sie in den Sommerferien vor der High School eine wahre Transformation vom hässlichen Entlein zum hübschen Schwan durch. Das Kindliche verschwand ebenso, wie die viel zu großen Klamotten ihrer Brüder, aus ihrer Schulgarderobe und den Wechsel an die High School sah sie auch als einen Neuanfang für sich selbst - mit Erfolg. Sie war hübsch, nicht auf den Kopf gefallen und hatte ganz ansehnliche Noten. Dazu kam, dass sie sich nicht mehr hinter Jungsklamotten versteckte, sondern selbstbewusst auftrat und offen war, neue Dinge zu probieren. Schulchor, Debattierclub, Theatergruppe und Cheerleading waren nur einige der AGs, in denen sie sich austestete. Nicht zuletzt auch durch ihre Brüder, die beide ebenfalls noch an der Schule waren und in der Footballmannschaft der High School spielten, erweiterte sich auf diese Weise Stück für Stück ihr Freundeskreis und ihr Bekanntheitsgrad an der Schule und so schaffte sie es im zweiten Jahr an der High School in die erste Cheerleader Mannschaft zu kommen. Doch das Leben an der High School ist hart und der Platz am Tisch der Footballer und Cheerleader heiß umworben, so dass sie immer wieder zwischen den Stühlen sitzt - auf der einen Seite ihre neuen High School Freunde, auf der anderen Seite ihre Sandkastenfreunde aus dem Club, der sich mittlerweile dem Horrorgenre zugewandt hatte. Es war ein Spagat zwischen zwei Welten und zu beiden wollte sie dazu gehören...







DEIN AUSSEHEN
Rachelle Lefèvre


Emma Stone


Deborah Ann Woll


DEIN AVATAR: das sind lediglich Vorschläge, du musst dich am Ende aber schließlich wohlfühlen


UNSERE GESCHICHTE Was dachte ich mir nur damals dabei als ich dich traf und bei dir blieb, obwohl ich wusste was du warst. Tatsächlich denke ich noch heute darüber nach, immerhin haben wir drei wundervolle Kinder miteinander und du warst vor ihnen nicht ganz so scheiße. Deine Einstellung immer wieder zu verschwinden kam erst auf als wir nach Eden kamen, zumindest habe ich es so in Erinnerung. An so vielen Abenden sitze ich da, halte mein Glas Whiskey in den Händen, bestaune die goldene Flüssigkeit, die leicht hin und her schwankt und frage mich, ob du mich nicht einfach mit deinem Gesang kontrolliert hast. War das was wir hatten echt oder nur eine reine Seifenoper? Letzten Endes ist es nun gleich, da wir beide nie wieder zueinander finden werden und ich mir eher etwas abhacken würde als dich in mein Leben oder in das meiner Kinder zu lassen. Mir ist bewusst, dass ich nicht viel machen kann, wenn du mit deinem SingSang anfängst aber es ist einen Versuch wert. Zumindest sind wir als Familie immun gegen die Beeinflussung von River. Erinnerst du dich noch, das letzte Kind im Bunde.
Ich habe keinen blassen Schimmer warum du wieder zurück kommen solltest, denn es wird keiner begeistert sein und ich allen voran.
Doch sicher ist es wegen River, denn auch sie ist eine Sirene und wenn ihr jemand etwas über ihre Fähigkeiten beibringen kann, dann wohl nur du. River weiß wohl alles über Werwölfe aber das hilft ihrer Sirenen Seite nicht weiter.
Was das Zusammenspiel von uns beiden angeht…..auch wenn ich dich hasse, das ist noch nett gemeint, würde ich dir dennoch den Zugang zu River nicht verwehren, doch nur weil du ihr noch etwas beibringen kannst. Dafür wird es aber auch Regeln geben und wage es nicht mich zu beeinflussen.


VOR & NACHNAME — ALTER — BERUF — HERKUNFT — WESEN
Deine Wahl — du solltest daran denken, dass dein erstes Kind 20 Jahre alt ist — ??? — zumindest nicht Eden — Sirene


GESUCHT WIRD
Ex-Freundin/Mutter


CHARAKTER/SONSTIGES Dieses Gesuch sollte nur erfüllt werden, wenn du dir dessen bewusst bist, dass du nicht wirklich mit offenen Armen empfangen wirst. Immerhin hast du Will sitzen lassen und es gibt wohl viele, die das nicht zwingend verstehen werden. Es wird durchaus eine schwere Zeit für dich werden. Natürlich nur für den Chara xD Mit der Zeit könnte es durchaus besser werden, zumindest bei den Kids. Doch gibt es im Forum auch noch andere liebe Charaktere und die können dir durchaus eine Stütze sein.


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zuletzt bearbeitet 30.12.2022 15:56 | nach oben springen

#5

RE: "She was the heir of ash and fire, and she would bow to no one" - Females

in Gesuche 30.12.2022 17:25
von William McTeer | 126 Beiträge
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Wesen Werwolf - Ratsmitglied



VOR & NACHNAME — ALTER — BERUF — HERKUNFT — WESEN
William McTeer & River McTeer — 41 Jahre / 17 Jahre — Mechaniker / Schülerin — Eden — Werwolf / Sirene


CHARAKTER WILL William wirkt mitunter misstrauisch und auch intolerant, (was aber wohl auch nur seine Kinder von ihm behaupten würden), eher ist er sehr kritisch und rational, dadurch wirkt er wohl auf andere eher kühl und unzufrieden. Was er natürlich nicht ist, nicht immer. Hinzu ist er fleißig, intelligent und bereitet sich stets vorher auf entsprechende bevorstehende Aufgaben vor, wenn es die Zeit zu lässt. Durch seine Art alles ein wenig realistischer zu sehen, lässt er auch gerne von anderen die Träume platzen, wenn er der Meinung ist, dass sie es eh nicht erreichen werden. Disziplin und Ordnung gehört nun einmal dazu, auch wenn man die Ordnung nun auch nicht auf seine Wohnung beziehen sollte, denn mit drei Kindern ist es mehr als schwer als alleinerziehender Vater. William zieht klare Grenzen und stellt gerne Regeln auf, bricht man sie, muss derjenige auch die Konsequenzen dazu ausbaden.

CHARAKTER RIVER • Vorlieben: ihre Familie und ihre Freunde aus dem Horrorclub - Autos und Motorräder - Cheerleading - Horrorbücher und Filme - lost places - Tage am Strand und das Meer - schwimmen und tauchen - Popcorn und Marshmallows
• Abneigungen: ihre Mutter - Regenwetter - Vorurteile gegenüber Frauen - Mobbing
• Charakterzüge: offen - fröhlich - ungeduldig - direkt - sprunghaft - abenteuerlustig - charmant - anmutig - freiheitsliebend - aufbrausend

UNSER SCHREIBSTIL
• [ x ] GB
• [ x ] Szene
• [ ] Chat
• [ ] 200- 300 • [ x ] 300 - 500 • [ x ] 500-700 • [ x ] 700+ Wörter





ERSCHEINUNGSBILD

DEIN AVATAR: Tom Hardy

DEIN AVATAR: Grace van Dien


HINTERGRUNDGESCHICHTE


In einer stürmischen Septembernacht erblickte ein weiteres Familienmitglied der McTeers das Licht der Welt, der erste Sohn der Familie und als wäre es nicht genug, war er auch noch ein Sternengucker. Es war eine anstrengende Geburt, sowohl für Mutter als auch für den frisch geschlüpften William, ein Wunder das nach dieser Tortur noch weitere Geschwister folgten. Wobei das nur bewies, wie stark die Nerven und der Willen in dieser Familie waren, immerhin hatte der Säugling es sich zur Aufgabe gemacht mit dem Gesicht gen Himmel auf die Welt zu kommen und das noch kurz vor dem Vollmond. Die Nacht war sehr turbulent und so war sich jeder sicher, dass es sich wie ein roter Faden weiter durch dessen Leben ziehen würde. Ganz so unrecht hatten sie allerdings nicht, zwar war William Schulleistung über dem Durchschnitt und er musste auch nicht viel dafür tun, jedoch nahm er die Schule eher als Übel des notwendigen so hin. Es kam nicht selten vor das seine Eltern in die Schule zitiert wurden und auch schon in den Kindergarten, weil William einem anderen Kind die Schaufel über den Kopf zog, nur weil man ihm sein Förmchen wegnahm. An Temperament mangelte es dem jungen Sprössling nun nicht, in der Schule ging es allerdings um andere Dinge und schnell wurde der durchaus intelligente Junge in die Schublade mit den Verhaltensstörungen geschoben, dabei wollte er einfach nur seine Ruhe haben. Nachsitzen und hin und wieder ein Gespräch mit dem Sozialarbeiter folgten, der jedoch schnell feststellte, dass mit William soweit alles in Ordnung war. Er war einfach nur schneller genervt als andere in seinem Alter. Dabei war es nicht gerade hilfreich, dass er sich schon im frühen Kindesalter gewandelt hatte.
In der familiären Umgebung war er für seine Geschwister da, half wo es notwendig war und hatte das ein oder andere Auge auf sie. Sicher kam es auch hier zu Kabbeleien aber so war das nun einmal, wenn man nervige Geschwister hatte. Doch würde er keines davon missen wollen und auch wenn er das Rudel namens Familie liebte, so wie das Rudel welches die Familie umgab, so war es auch das diese ihm hin und wieder den letzten Nerv raubten. Pure Ausgeglichenheit verspürte er nur in drei Bereichen, wenige Tage nach dem durchlaufen der Wälder, wenn der Vollmond in seiner ganzen Pracht erstrahlte, wenn er seinem Vater im Handwerk zur Hand gehen konnte oder wenn er zeichnen konnte. Das Zeichnen hatte mitunter zur Folge, dass er auch begonnen hatte die Unterschriften seiner Eltern zu fälschen und nicht nur diese, er bekam ein Händchen dafür und für wenige Dollarscheine, griff der junge Bursche zum Stift und unterschrieb auch für andere Kids deren, in den Sand gesetzte, Klausuren. Dies zog sich nun wirklich wie ein roter Faden durch sein weiteres Leben und während er das Geld an die Seite legte, perfektionierte er seine Fähigkeiten und zu High School Zeiten war er schon so gut, dass er Pässe verkaufen konnte. So hatte sich auch sein erstes eigenes Motorrad finanziert, nebst dem Führerschein, wobei sein Vater das Motorrad eher als Rostlaube betrachtete als einen mobilen Untersatz. Man könnte beinahe sagen, dass er ein wenig dafür verspottet wurde aber William ließ sich nicht unterkriegen und bewies, wieder einmal, Willensstärke und fand Gefallen daran seine Rostlaube aufzuarbeiten. So viel Gefallen, dass er kurzerhand beschloss nicht aufs College zu gehen, sondern lieber mit seinem fahrenden Untersatz die Küste entlang zu fahren. Es gab doch noch so viel mehr im Leben und eine kurze Trennung von seinem Rudel, würde ihm sicher nicht das Genick brechen. Seine Eltern waren alles andere als begeistert aber hielten ihn nun auch nicht davon ab, denn er war alt genug und Kinder mussten einfach hin und wieder ihren eigenen Weg bestreiten und wenn sie damit auf die Schnauze fielen.
Auf die Schnauze fiel William zwar nicht aber seine Wiederkehr mit Ruby, die noch einen Passagier bei sich trug, war wohl für alle eine Überraschung. Gerade mal 21 Jahre und schon kündigten sich die Vater Freuden an. Wie er in diesen Schlamassel reingerutscht war konnte er nicht einmal sagen, selbst wenn es das richtige Synonym dafür war. Doch stand er dazu und wollte für beide da sein, seine Verantwortung zeigen und beweisen, dass er einer von den Guten war.
Schon während seiner Reise an der Küste entlang, hatte er hin und wieder einen kleinen Job an kleinen Werkstätten ergattern können, immerhin hatte er vorab schon Erfahrungen sammeln können. Jetzt aber musste ein echter Job her und auch ein Heim für Ruby und das Kind. Nahe der Küste aber auch nahe genug am Wald, wurden sie fündig. Es war sehr bescheiden aber erfüllte seinen Zweck und den Kredit konnte er sich auch leisten, mit dem Job in der Werkstatt und in dem er sein Motorrad verkaufte. Möbel und dergleichen kamen von der Familie, jeder steuerte was bei und auch wenn seine Familie bedenken aussprach, denn immerhin war Ruby eine Sirene, so akzeptierten sie Williams Entscheidung. Doch verdiente er nun auch nicht genug in seinen Anfängen und so konnte er wohl von Glück sprechen, dass die Werkstatt eine Anlaufstelle von Bikern waren, die sein Talent der Dokumentenfälschung über Umwege erfahren hatten und nun begannen zu fördern.
Über die Jahre hinweg hatte er also zwei Jobs, die ihn aber beide erfüllten und nach Feierabend war er Daddy und Geradebieger. Geradebieger in dem Sinne, da Ruby immer wieder beschloss zu verschwinden, nicht nur nach Kind 1, auch nach Kind 2 und dann nach Kind 3. Es kostete ihn immens viel Kraft und doch war es so, dass seine Kids ihm immer die Kraft zurückgaben die er brauchte. Seine Eltern, die sich in den schweren Zeiten ebenso um die Kinder bemühten, sprachen nie davon das sie es gewusst hatten, dass eine Sirene nicht tauglich war um eine Beziehung dieser Art zu führen und er war ihnen dafür dankbar. Nachdem Ruby nicht mehr wieder nach Hause fand oder einfach nicht wieder zurück finden wollte, machte er Nägel mit Köpfen. Er nahm das Angebot an, die Werkstatt zu übernehmen, verkaufte das Haus und baute die Werkstatt ein wenig um oder eher an, sodass sie dort auch leben konnten, noch immer nahe genug am Waldrand.
Als alleinerziehender Vater von drei Kindern, davon ein Mädchen, war es wohl die größte Herausforderung seines Lebens und auch wenn seine Kochkünste sich auf weniges beschränkte, so bekamen sie wohl die wahren Nährstoffe bei ihren Großeltern oder wenn sie bei Freunden aßen, denn Gemüse fand nicht so wirklich den Weg in die heimischen Räume, es sei denn jemand verlangte nach einem Salat, dann versuchte er daran zu denken. Er war halt auch nicht perfekt und Grünzeug ließ sich nicht so gut grillen.
William las des Abends Bücher vor, manchmal Kinderbücher, manchmal aber auch einfach nur Bücher über Motorräder oder Oldtimer, da waren sie wohl alle flexibel. Es gab Kakao mit Marshmallows, für ihn ein Bier oder einen Whiskey, wo ihm gerade nach war. Am schwersten waren wohl die Elternabende, es war in seinen Augen verschenkte Zeit, wenn die Eltern sich über Nichtigkeiten aufregten und manche Dinge mindestens 10 mal hinterfragen mussten. Für diesen Zweck füllte er immer seine Thermosflasche mit Bier oder ließ sich dazu hinreißen, einfach Whiskey in eine Flasche zu füllen, sah ja beinahe wie Saft aus. Wenn man nur kurz grimmig zu den Leuten blickte, sagten sie auch nichts mehr. Das war nun sein Leben, drei Kinder am Bein und eine Sirene von der er nicht einmal behaupten konnte, ob er sie oder sie ihn, jemals wirklich geliebt hatte oder es einfach nur Beeinflussung war. Genau das machte ihn mürbe, wenn er nur daran dachte, dass es diese bittere Pille geben könnte. Doch ein Blick auf seine Rasselbande und er war sich wieder sicher, dass diese nie einfach so entstanden wären. Ja, ganz sicher sogar.
Die beiden Jungs hatte er soweit groß bekommen und machten ihm weniger Sorgen, eher war da River, die diese Anzeichen einer Sirene schon seit längerem aufwies und zu einer jungen Frau heran wuchs, was ihm mal so gar nicht passte.


Es hätte alles so schön sein können im Leben der 17jährigen River McTeer. Liebevolle Eltern, ein hübsches kleines Häuschen direkt am Meer, eine große Familie und zwei Brüder, mit denen man dieselben Interessen teilt. Hätte… wenn ihre Eltern nicht solche Freigeister und ihre Mutter zusätzlich nicht auch noch eine Sirene wäre. Viele Erinnerungen an ihre Mutter hatte River eh nicht. Einige wenige vergilbte Fotos, ein Armband und eine Kette, mehr hat ihre Mutter ihr nicht hinterlassen, als sie vor 13 Jahren die Familie und Eden verließ. Auch für ihre beiden älteren Brüder Matt und Jesse, zum damaligen Zeitpunkt 6 und 8 Jahre alt, sollte der Verlust der Mutter nicht so ein großer Einschnitt sein, wie man vielleicht vermuten würde. Anders sah es jedoch bei ihrem Vater William aus. Hatte er Eden nach der Schule verlassen, um mit seinem Motorrad die Welt zu entdecken, kehrte er wenige Jahre später samt schwangerer Freundin ins elterliche Haus zurück. Bemüht seiner großen Liebe und den Kindern ein schönes Leben zu ermöglichen, sollte sich Rivers Mutter nie wirklich in der Kleinstadt einleben. Immer wieder flogen zwischen dem Paar die Fetzen, verschwand die Sirene für einige Tage spurlos, eh sie dann gut gelaunt wieder auftauchte und ihre Kinder zur Wiedergutmachung zu McDonald’s einlud. Ein sich wiederholender Prozess, bis vor 13 Jahren aus Tagen Wochen und aus Wochen Monate wurden. Konnte Williams Familie das tageweise Fehlen der Mutter bisher gut kompensieren, wurde es für den jungen Mann jedoch immer schwieriger Autowerkstatt, Motorradclub und seine drei Kinder unter einen Hut zu bekommen. Veränderungen mussten her und so verkaufte er das mit negativen Erinnerungen belastete Haus der Familie und baute dafür einige Räumlichkeiten in seiner Werkstatt zu einer kleinen Wohnung um. Statt im Garten tobten die drei Geschwister fortan zwischen Motorrädern oder aufgebahrten Autos herum und statt einer ausgewogenen Ernährung gab es zu allen Mahlzeiten Toast mit Erdnussbutter oder Cornflakes. River und ihre beiden Brüder störte die Umstellung nicht sonderlich, konnten sie auf diese Weise tatsächlich mehr Zeit mit ihrem Dad verbringen, als zuvor. Die Arbeit in der Werkstatt weckte schnell die Neugier der Kinder und so überraschte es kaum jemanden, dass sie irgendwann selbst anfingen an Autos und Motorrädern zu schrauben, sobald sie alt genug dafür waren. Auch River sollte dabei keine Ausnahme sein und statt sie in rosa Watte zu packen und ihr irgendwelche Mädchensachen aufzuzwängen, ließ William seine Tochter gewähren und behandelte sie nicht anders, als seine beiden Jungs. Es war ein holpriger Weg und auch wenn nicht alles nach Plan verlief, vieles eher nach organisiertem Chaos anmutete, so hatte der Schicksalsschlag die kleine Familie am Ende doch näher zusammen geschweißt. Sie brauchten keine Mutter in ihrem Leben. Sie hatten ihren Dad, ihre Großeltern und den Motorradclub, der ebenfalls wie Familie für die drei Kinder war. Hatten Jesse und Matt die üblichen Probleme mit Schulhofraufereien und unerledigten Hausaufgaben, fiel River die ersten Jahre in der Schule kaum auf. Sie war ruhig, hatte in den Augen der anderen Mädchen seltsame Interessen und von ihrer Kleidung einmal ganz abgesehen. Die Familie kam ganz gut über die Runden, aber William fehlte das Gespür und die Geduld für seine Tochter einzukaufen und wenn sich nicht eine der old ladys aus dem Club erbarmte und das Mädchen einkleidete, lief River mit den Sachen ihrer Brüder herum. Was sie an hatte, interessierte die Schülerin zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich. Stattdessen waren ihr ihre neu gewonnenen Freunde in der Schule und die Abenteuer, die sie gemeinsam planten, wichtiger. Es störte sie nicht, dass sie eher zu den Außenseitern gehörte. Durch ihre beiden älteren Brüder hatte sie eine gute Rückendeckung, so dass die anderen Kinder sie in Ruhe ließen und zur Not wusste die kleine Blondine sich selbst zu wehren. Werkstatt, Club und ihre Freunde, das war Rivers kleine heile Welt und mehr brauchte sie nicht, um glücklich zu sein. Die Probleme kamen erst auf, als sie langsam in die Pubertät. Nicht nur, dass sie ihrer Mutter äußerlich immer ähnlicher wurde, auch einige Wesenszüge der Sirene schlugen immer deutlicher durch und dazu kamen die ganz alltäglichen Probleme eines Teenagers. Wo andere ihre Mutter oder eine Schwester hatten, hatte River nur ihre Brüder und ihren Dad und so suchte sich die kleine Sirene in ihrem Umfeld weibliche Bezugspersonen, die sie um Rat fragen konnte - ihr erster Anlaufpunkt wurden daher auch Nadia, ihre beste Freundin und deren Mutter. War ihr letztes Jahr an der Junior High noch von vorsichtigem Testen und Ausprobieren in Sachen Stil geprägt, so machte sie in den Sommerferien vor der High School eine wahre Transformation vom hässlichen Entlein zum hübschen Schwan durch. Das Kindliche verschwand ebenso, wie die viel zu großen Klamotten ihrer Brüder, aus ihrer Schulgarderobe und den Wechsel an die High School sah sie auch als einen Neuanfang für sich selbst - mit Erfolg. Sie war hübsch, nicht auf den Kopf gefallen und hatte ganz ansehnliche Noten. Dazu kam, dass sie sich nicht mehr hinter Jungsklamotten versteckte, sondern selbstbewusst auftrat und offen war, neue Dinge zu probieren. Schulchor, Debattierclub, Theatergruppe und Cheerleading waren nur einige der AGs, in denen sie sich austestete. Nicht zuletzt auch durch ihre Brüder, die beide ebenfalls noch an der Schule waren und in der Footballmannschaft der High School spielten, erweiterte sich auf diese Weise Stück für Stück ihr Freundeskreis und ihr Bekanntheitsgrad an der Schule und so schaffte sie es im zweiten Jahr an der High School in die erste Cheerleader Mannschaft zu kommen. Doch das Leben an der High School ist hart und der Platz am Tisch der Footballer und Cheerleader heiß umworben, so dass sie immer wieder zwischen den Stühlen sitzt - auf der einen Seite ihre neuen High School Freunde, auf der anderen Seite ihre Sandkastenfreunde aus dem Club, der sich mittlerweile dem Horrorgenre zugewandt hatte. Es war ein Spagat zwischen zwei Welten und zu beiden wollte sie dazu gehören...





DEIN AUSSEHEN

DEIN AVATAR: Andie MacDowell, Melissa Suzanne McBride, Katey Sagal. Das sind lediglich Vorschläge, du musst dich am Ende aber schließlich wohlfühlen


UNSERE GESCHICHTE Einiges kannst du aus unserer Story bereits herauslesen. Du hast drei Söhne bekommen, die ebenfalls in Eden geblieben und ein fester Bestandteil des Rudels geworden sind, wobei dein ältester Sohn Will mittlerweile den Posten des Alphas innehat.


Ob du Will damals lieber mit einem Menschen, einer Esper oder am liebsten mit einem Werwolf zusammen gesehen hättest, weißt nur du allein. Ebenso, was du von der Mutter, einer Sirene, gehalten hast. Ob sie ihm das Herz gebrochen hat? Wer weiß… Auf jeden Fall hat sie sich feige aus dem Staub gemacht und deinen ältesten Sohn mit drei Kindern allein zurückgelassen. Für dich als Familienmensch und Frau des ehemaligen Alphas ist solch ein Verhalten absolut inakzeptabel und nicht nachvollziehbar. Da meine Mutter auch schon vor ihrem großen Abgang immer wieder verschwunden ist, spielst du im Leben meiner Brüder und mir von Anfang an eine sehr große Rolle. Du hast uns immer unterstützt und auch jetzt schaust du noch immer bei uns vorbei, bringst selbstgekochtes Essen mit und sorgst dafür, dass wir nicht vollkommen - zumindest in deinen Augen - im Chaos versinken.
Als Frau des ehemaligen Alphas hast du noch immer eine besondere Position im Rudel. Du bist für jüngere Rudelmitglieder da, gibst Ratschläge und sorgst dich um den Nachwuchs, wie man das in einer großen Familie eben macht. Denn als solches siehst du das Rudel – als Familie.


Auch wenn es sich wiederholt xD

Mittlerweile sprechen wir dich wohl alle mit Grams an, zumindest die Menschen aus meiner Seite der Familie. Du hattest es mit mir zumindest auch nicht immer einfach, weil ich halt schon immer ein kleiner Raufpold war, wenn auch nicht absichtlich. Zwar war Dad der Alpha und doch galt meist mehr deine Stimme, du warst diejenige die sich schützend vor uns stellte, wenn es Ärger gab, die uns die Ohren lang zog, einen leichten Schlag in den Nacken gab, wenn wir was ausgefressen haben uns aber dennoch immer in die Arme zog, wenn man es brauchte. Selbst nun noch, wo wir alle erwachsen sind. Man kann dir einfach nicht entkommen.


VOR & NACHNAME — ALTER — BERUF — HERKUNFT — WESEN
xxx McTeer bzw. Grams — 60+ — was du früher gemacht hast, außer eine Horde Wölfe gehütet, kannst du selbst entscheiden, jetzt bist du Hauptberuflich Oma — Eden — Werwolf


GESUCHT WIRD
Mutter/Großmutter


SONSTIGES Dieses Gesuch kann gerne auch intern als Zweitchara übernommen werden und mit anderen Gesuchen verknüpft werden. Auf jeden Fall hast du schon mal deinen ältesten Sohn Will und deine Enkelin hier im Forum vertreten. Dazu kommen dann noch weitere Rudelmitglieder und zu deinen anderen beiden Söhnen gibt es ebenfalls ein separates Gesuch.
Vom Charakter stellen wir uns dich als eine selbstbewusste, taffe und bodenständige Frau vor, die ihren Weg geht, dabei aber auch die Familie und das Rudel nicht aus den Augen verliert. Handwerkliche Berufe sind in der Familie, die fest in Eden verankert ist, keine Seltenheit, so dass wir nicht unbedingt zur Oberschicht gehören, sondern die ganz normale arbeitende Mittelschicht verkörpern. Größere Familienfeste und gemeinsame Essen stehen regelmäßig im Kalender, ebenso die Footballspiele deiner Enkel am Wochenende. Gerne kannst du dich auch anderweitig sozial in Eden engagieren und hast vielleicht selbst ein Pflegekind aufgenommen.



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#6

RE: "She was the heir of ash and fire, and she would bow to no one" - Females

in Gesuche 27.01.2023 21:13
von Danica Novak • 34 Beiträge
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Wesen Vampir



VOR & NACHNAME — ALTER — BERUF — HERKUNFT — WESEN
DANICA NOVAK — 420 JAHRE — HEHLERIN — KROATIEN — VAMPIR


CHARAKTER
S T Ä R K E N
• charmant • wortgewandt • leidenschaftlich • zäh • durchsetzungsstark • schlagfertig

S C H W Ä C H E N
• ungeduldig • (hab)gierig • temperamentvoll • kritikunfähig • reizbar • besitzergreifend

Eine Frau, die weiß was sie will. Die kein Blatt vor den Mund nimmt. Eine, die Herausforderungen und den Kick liebt und dabei ganz oft auch mit dem Feuer spielt. Sie hat viel mit anderen Wesen zu tun. Sie kennt die Gefahren da draußen, doch ohne diesen Reiz wäre das Leben doch langweilig. Sie wird nie wieder verlieren, das hat sie sich geschworen.

MEIN SCHREIBSTIL
• [x] GB
• [x] Szene
• [x] Chat
• [ ] 200- 300 • [x] 300 - 500 • [x] 500-700 • [ ] 700+ Wörter





ERSCHEINUNGSBILD

DEIN AVATAR: MEGAN FOX


HINTERGRUNDGESCHICHTE Geboren in anderen, grausamen und dunklen Zeiten war Danica's Weg eigentlich vorgegeben - und somit auch ihr Ende. Sie wäre nicht alt geworden und gewiss auch niemals glücklich. Als Mensch hat sie nie soetwas wie Liebe oder Fürsorge empfangen und daher wurde auch ihr Innerstes immer Kälter. Sie wurde verkauft und im Stich gelassen. Erst durch ihren Schöpfer war es ihr möglich, aus diesem Käfig auszubrechen. Und seitdem ist sie frei. Sie lebt das Leben in all den Vorzügen die sie von nun an hat und dabei ist es ihr egal, ob andere darunter eventuell leiden müssen. Sie hat eine durchaus düstere und sadistische Ader entwickelt, was sie eher zu einer bösen Vampirin macht. Einer, die gerne spielt und Menschen benutzt. Sie steht eben an der Spitze der Nahrungskette; sie hat die Chance genutzt die sich ihr seiner Zeit geboten hat. Wer hätte das auch nicht getan?
Danica mag das andere Geschlecht, ist aber auch dem eigenen nicht abgeneigt. Schönheit bietet sich immerhin in vielen Facetten. Schönheit gehört zur Kunst dazu! Viele würden sie als verrückte Vampirin bezeichnen, die einen Hang zum Grotesken hat. Brutal. Kalt. Das Spiegelbild ihrer einstigen Welt in der sie aufwuchs.





DEIN AUSSEHEN

DEIN AVATAR: ANA DE ARMAS?


UNSERE GESCHICHTE "Allzu viel möchte ich dir, was deine Vorgeschichte angeht nicht vorgeben. Ich hatte eine sehr grausame und schwere Vergangenheit aber das muss bei dir nicht auch zwangsläufig so gewesen sein. Du kannst auch aus gutem und behütetem Hause stammen - auch dort gibt es Käfige aus denen man ausbrechen möchte.
Du warst jedenfalls ein Vögelchen im Käfig; wie auch immer der letztendlich ausgesehen hat. Und erst warst du auch nur ein Spielzeug - wie so viele andere. Ein netter, sexy Zeitvertreib. Immerhin bist du eine wunderschöne Frau! Aber ich wurde neugierig und aus dem Spiel wurde ehrliches Interesse an deiner Person. Ich wollte wissen wie es war, jemanden zu wandeln. Wollte wissen wie so ein 'neues Leben' entsteht und habe es an dir ausprobiert, denn du hast es verdient auch an der Spitze zu stehen. Vom ersten Zusammentreffen an, hast du mich an das eigene Selbst erinnert. Du warst mir so ähnlich, dass es fast schon unheimlich war.
Erst habe ich diese Entscheidung allerdings verflucht. Du warst eine Verantwortung die ich niemals haben wollte, doch dann kamen immer mehr Gemeinsamkeiten zum Vorschein. Du magst es genauso gerne, andere leiden zu sehen. Leid gibt es in vielen Facetten und muss nicht zwangsläufig körperlich sein. Du spielst außerdem fast genauso gut wie ich selbst. Ich formte dich wie einen Rohdiamanten und dann irgendwann trennten sich unsere Wege wieder. Schließlich musstest du es da draußen auch allein schaffen.
Ausgerechnet hier in Eden laufen wir uns wieder über den Weg. Was führt dich wohl hier her?"


VOR & NACHNAME — ALTER — BERUF — HERKUNFT — WESEN
FREI WÄHLBAR — UM DIE 300 JAHRE — FREI WÄHLBAR — SPANIEN? ITALIEN? PORTUGAL? — VAMPIR


GESUCHT WIRD
DOLLFACE


CHARAKTER/SONSTIGES "Mein Zögling. Spätere Vertraute. Zwischendurch auch Liebhaberin. Schwester im Geiste. Nenn' es wie du möchtest. Du gehörst jetzt zur Blutlinie. Wir haben eine sehr enge Bindung und haben beinahe schon alles miteinander geteilt. Wir sind das Spiegelbild des jeweils anderen und gehen trotzdem unsere eigenen Wege. Wir können uns blind aufeinander verlassen. Dir vertraue ich mehr als jedem anderen und habe dir alles von mir erzählt. Das einzige was ich nicht mit dir teilen würde, wäre Collin."


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keep your halo tight
- one hand on the trigger, the other hand in mine -


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