STATUS:PRIVATISIERT
GENRE: Free Fantasy JAHR: Jetztzeit
PLAYSTIL: Szenentrennung FSK: 18
ORT: Eden, Blackbreach Rock - Maine | USA





HEY! Du hast richtig gesehen, wir sind zwar für den Augenblick Privatisiert, allerdings erlauben wir Gästen trotzdem Gesuche zu erfüllen. Meldet euch bei Interesse im Fragebereich!

DEINE ADMINS DES IIOC Nichts läuft über schreckliche Wächter des Gesetzes! Klingt böser als es ist, wir Sorgen dafür das alle Hand in Hand gehen und beschäftigen uns nur zu gerne mit euren Wünschen und Träumen rund ums Forum. Die Admins Eve, Solaris, Chanlao und Darya stehen euch mit vollem Potenzial stets zur Verfügung, und Atlas der Quoten Moderator ist ebenfalls für euch da.


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#1

"We were like gods at the dawning of the world " - Group & Gender Neutral

in Gesuche 29.12.2022 14:39
von IIOC • 77 Beiträge
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Wesen Es ist dunkel. Weiß nicht ob er versucht die Welt auszusperren, oder nur mich.



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GROUPS &


GENDER NEUTRAL

“ WE WERE LIKE GODS AT THE DAWNING OF THE WORLD "

____________________________


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#2

RE: "We were like gods at the dawning of the world " - Group & Gender Neutral

in Gesuche 29.12.2022 18:10
von Vasily Kaminsky | 95 Beiträge
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Wesen Halfgod



VOR & NACHNAME — ALTER — BERUF — HERKUNFT — WESEN
Vasily Ivanovich Kaminsky — 17 — Schüler — Russland — Halbgott


BEREITS VORHANDENE MITGLIEDER:
Assaraeus — Levi Mitchell — Felix Ámharach —
Lio Vargas — Nadia Tretjakowa — River McTeer —
Jude Atkins — Celestia Bathory — Rayna Fletcher
Charlie Hwang — Jasper L. Evans





ERSCHEINUNGSBILD

DEIN AVATAR: Tanner Buchanan


HINTERGRUNDGESCHICHTE Als Vas geboren ist, so erzählte man es ihm, hatte sich der Donner um ihr Haus gewälzt, Blitze die Nacht erhellt und der Regen mit Eis zusammen gemischt, Blumen haben schneller gewachsen, fernab waren ungezügelte Wellen zu hören, inmitten dieses Chaos welches als Begrüßung gedacht war, öffnete der jüngste Sohn von Göttin Sahar seine Augen. Es war nicht der erste Versuch der heiligen Mutter einen Nachkommen zu zeugen der sie mit stolz erfüllen würde, mehr als einmal hatte das Menschengen ihre Nachkommenschaft verpfuscht. Doch nicht bei Vas, seine Augen, sein Körper hatte diesen Glanz von göttlicher Macht in sich. Er war stärker, schöner und frühreifer als die Kinder um ihn herum. Bei ihm hatte die Kreuzung zwischen den beiden Rassen zu dem gewünschten Ergebnis geführt, Sahar war mehr als erfreut endlich einen Nachkommen zu besitzen der ganz ihr gehören würde. Doch vorerst ließ sie ihn bei seinem Vater, sah die Götting doch keinen Sinn darin ein Baby alleine aufzuziehen, wenn der menschliche Vater seiner Instinkte erliegen würde und das übernahm. Nur wenn ihr danach war, schneite sie herein und fütterte ihr Kind mit den nötigen göttlichem Ambrosia. Ivan, betrachtete dieses Verhalten mit großer Sorge, er empfand die Göttin und sein eigenen Sprössling des Öfteren als sehr angsteinflößend. Trotzdem liebte er Vasiliev aus ganzem Herzen, doch er merkte schnell wie er an seine Grenzen kam, er merkte schnell das ihr kleines Dorf nicht die richtige Umgebung für den Halbgott darstellte. Er entschloss sich nach Eden zu ziehen, dort wo Wesen frei sein konnten und er keine Angst haben müsste das, das ungewöhnliche Verhalten von Mutter und Kind unerwünschte Blicke auf sich zog. Anfangs hatte er die Hoffnung das der Umzug vielleicht dafür Sorgen würde das Sahar ihren Sohn aus den Augen verlor, schließlich hatte er der Göttin nichts von seinem Vorhaben erzählt. Dennoch, fand sie ihn nur wenige Zeit später wieder. Zornig hatte sie Ivan betrachtet, doch da Vasiliev so an seinem menschlichen Erziehungsberechtigten hing, vorerst verschont. Vas wuchs daher zwischen zwei Welten auf, die meiste Zeit verbrachte er auf Eden, bei den Menschen und Wesen dieser Insel. Er ging in den Kindergarten, in die Schule und besuchte so manchen Sportclub um seine unendliche Energie irgendwo los zu werden. Doch manchmal, immer dann wenn eine Briese durch die Bäume striff, konnte er auch ungeahnt für Tage verschwinden. Sahar lehrte ihm was es hieß ein Gott zu sein, seine Kräfte zu kontrollieren und wenn nötig diese zu einer tödlichen Waffe werden zu lassen. Sie lehrte ihm Geschichten, seine Abstammung und seine Zukunft. Sie zeigte ihm, wie wenig er über sein eigenes Leben zu bestimmen hatte. Sie erzählte ihm, das er irgendwann in Kriegen kämpfen würde, glorreiche Siege für ihr Reich erbringen würde, immerhin war er der rechtmäßige Prinz und Erbe des Reiches voller Wind und Stürme. So sageumwoben diese Worte auch waren, erkannte der Junge schnell das er die menschliche Welt bevorzugte. Er mochte die Einfachheit des Lebens wenn er mit seinem Vater zusammen vor dem Fernseher saß und sie über Sportsendungen wild diskutierten, oder wenn erneut das Essen von Ivan verbrannt war. Es war nicht viel, aber es fühlte sich nach Frieden an, so als dürfte er selbst bestimmen wer er sein wollte. Ivan lernte ihm Gerechtigkeit und Menschliche Moral, welche im Kontrast zu seinen Göttlichen Lehren standen. Beide Stimmen stürzten ihn oft in eine tiefe Unsicherheit. Als er schließlich 13 Jahre alt war, tötete seine Mutter, Ivan. Sie hatte beschlossen das ihr Sohn nun erwachsen war und wollte ihn Vollendens in Ihre Welt ziehen. Hatte natürlich keinerlei Verständnis dafür, warum sollte ihr Kind einem Menschen nachtrauern? Die Rechnung ging nicht auf, statt Freude brach der Junge in unbändigem Zorn aus, welcher eine heiße Zerstörung mit sich brachte und das ganze Gebäude niederriss. Später hat die Polizei seinen Wutausbruch und das eingestürzte Haus für den Tod seines Vaters verantwortlich gemacht. Er wurde für ein ganzes Jahr in einen Jugendknast gesteckt um seiner Aggressionen Abhilfe zu verschaffen, welche seid diesem Tag stärker denje wütenden. Sahar besuchte ihn mehr als einmal in seinem neuen käfig, sie verstand nicht warum ihr Sohn so unmenschlich wütend war, Ihre Sorge und Liebe für ihr Kind waren tatsächlich reiner Natur. Die Brutalität ihres Wesens war einfach ein Teil von dem was sie darstelle, Götter waren nicht gerecht, Sie hatten keine echte Liebe für Menschen übrig. Nur für Ihresgleichen. Er brauchte ein ganzes Jahr um diesen Fakt zu akzeptieren und auf dem Weg der Besserung zu sein, irgendwo in seinem Herzen, verstand er seine Sahar auch. Prinz werden, wollte er allerdings immernoch nicht. Er handelte mit ihr aus das er dann ins Reich kommen würde, wenn er sich bereit dafür fühlte. Sie verstand seinen Durst erwachsen zu werden und akzeptierte seine Entscheidung, auch wenn er versprechen musste für wichtige Entscheidungen und Feste anwesend zu sein und seinen Pflichten als Prinz nachzukommen. Familie Pierce gab ihm ein Zuhause als er wieder in Freiheit leben durften, sie waren seid Ewigkeiten Freunde von seinem Vater gewesen und meldeten sich Freiwillig sich seiner Anzunehmen. Für diesen Moment, war er nicht mehr alleine, er hatte einen Ort gefunden an dem er zurückkehren konnte. Auch wenn keiner von Ihnen Ivan ersetzen konnte, so war es dennoch warm. Eine Wärme die er sehr zu schätzen wusste...





DEIN AUSSEHEN

Lorenzo Zurzolo — Marie Avgeropoulos — KJ Apa — Maisie Williams
Steht dir aber natürlich komplett Offen!


UNSERE GESCHICHTE Sie alle sind Teil des Horror-Fan Clubs , welcher von Vas, vor ca. 1 Jahr, ins Leben gerufen wurde. Die Clique hat alle ein gewisses Interesse am Übernatürlichen und hat es sich zur Aufgabe gemacht dem auf dem Grund zu gehen! Jeder von Ihnen kann aus jeder Gesellschaftlichen Schicht kommen und kann jedes Wesen verkörpern. Sie besitzen in der Schule einen Clubraum wo sie entscheiden was sie als nächstes machen oder einfach Horror Filme schauen, oder eben sich mit Spielen oder Gruselgeschichten beschäftigten.

Außerhalb und für die Ferien haben sich einen Raum innerhalb eines Nachtclubs (durch Felix, ihr Bruder stellt den bereit), wo sie sich auch außerhalb von Schulzeiten treffen können und Aktionen Planen die weniger... Schulkonform sind. (Schon vom Haus am Ende der Straße gehört? Das was von Geistern heimgesucht wird? Super lass da einbrechen erforschen. )

VOR & NACHNAME — ALTER — BERUF — HERKUNFT — WESEN
ANTWORT — 15+ — Schüler — ANTWORT — ANTWORT


GESUCHT WIRD
Mitglieder & Freunde des Clubs


PROBEPOST
NICHT NÖTIG




      
"MAY THE WINDS AND STORMS BE WITH YOU. " .

HEIR OF A THRONE

zuletzt bearbeitet 24.01.2023 20:19 | nach oben springen

#3

RE: "We were like gods at the dawning of the world " - Group & Gender Neutral

in Gesuche 30.12.2022 13:26
von William McTeer | 126 Beiträge
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Wesen Werwolf - Ratsmitglied



VOR & NACHNAME — ALTER — BERUF — HERKUNFT — WESEN
William McTeer — 41 Jahre — Mechaniker — Eden — Werwolf


CHARAKTER William wirkt mitunter misstrauisch und auch intolerant, (was aber wohl auch nur seine Kinder von ihm behaupten würden), eher ist er sehr kritisch und rational, dadurch wirkt er wohl auf andere eher kühl und unzufrieden. Was er natürlich nicht ist, nicht immer. Hinzu ist er fleißig, intelligent und bereitet sich stets vorher auf entsprechende bevorstehende Aufgaben vor, wenn es die Zeit zu lässt. Durch seine Art alles ein wenig realistischer zu sehen, lässt er auch gerne von anderen die Träume platzen, wenn er der Meinung ist, dass sie es eh nicht erreichen werden. Disziplin und Ordnung gehört nun einmal dazu, auch wenn man die Ordnung nun auch nicht auf seine Wohnung beziehen sollte, denn mit drei Kindern ist es mehr als schwer als alleinerziehender Vater. William zieht klare Grenzen und stellt gerne Regeln auf, bricht man sie, muss derjenige auch die Konsequenzen dazu ausbaden.

MEIN SCHREIBSTIL
• [ x ] GB
• [ x ] Szene
• [ ] Chat
• [ ] 200- 300 • [ x ] 300 - 500 • [ x ] 500-700 • [ x ] 700+ Wörter





ERSCHEINUNGSBILD

DEIN AVATAR: Tom Hardy


HINTERGRUNDGESCHICHTEIn einer stürmischen Septembernacht erblickte ein weiteres Familienmitglied der McTeers das Licht der Welt, der erste Sohn der Familie und als wäre es nicht genug, war er auch noch ein Sternengucker. Es war eine anstrengende Geburt, sowohl für Mutter als auch für den frisch geschlüpften William, ein Wunder das nach dieser Tortur noch weitere Geschwister folgten. Wobei das nur bewies, wie stark die Nerven und der Willen in dieser Familie waren, immerhin hatte der Säugling es sich zur Aufgabe gemacht mit dem Gesicht gen Himmel auf die Welt zu kommen und das noch kurz vor dem Vollmond. Die Nacht war sehr turbulent und so war sich jeder sicher, dass es sich wie ein roter Faden weiter durch dessen Leben ziehen würde. Ganz so unrecht hatten sie allerdings nicht, zwar war William Schulleistung über dem Durchschnitt und er musste auch nicht viel dafür tun, jedoch nahm er die Schule eher als Übel des notwendigen so hin. Es kam nicht selten vor das seine Eltern in die Schule zitiert wurden und auch schon in den Kindergarten, weil William einem anderen Kind die Schaufel über den Kopf zog, nur weil man ihm sein Förmchen wegnahm. An Temperament mangelte es dem jungen Sprössling nun nicht, in der Schule ging es allerdings um andere Dinge und schnell wurde der durchaus intelligente Junge in die Schublade mit den Verhaltensstörungen geschoben, dabei wollte er einfach nur seine Ruhe haben. Nachsitzen und hin und wieder ein Gespräch mit dem Sozialarbeiter folgten, der jedoch schnell feststellte, dass mit William soweit alles in Ordnung war. Er war einfach nur schneller genervt als andere in seinem Alter. Dabei war es nicht gerade hilfreich, dass er sich schon im frühen Kindesalter gewandelt hatte.
In der familiären Umgebung war er für seine Geschwister da, half wo es notwendig war und hatte das ein oder andere Auge auf sie. Sicher kam es auch hier zu Kabbeleien aber so war das nun einmal, wenn man nervige Geschwister hatte. Doch würde er keines davon missen wollen und auch wenn er das Rudel namens Familie liebte, so wie das Rudel welches die Familie umgab, so war es auch das diese ihm hin und wieder den letzten Nerv raubten. Pure Ausgeglichenheit verspürte er nur in drei Bereichen, wenige Tage nach dem durchlaufen der Wälder, wenn der Vollmond in seiner ganzen Pracht erstrahlte, wenn er seinem Vater im Handwerk zur Hand gehen konnte oder wenn er zeichnen konnte. Das Zeichnen hatte mitunter zur Folge, dass er auch begonnen hatte die Unterschriften seiner Eltern zu fälschen und nicht nur diese, er bekam ein Händchen dafür und für wenige Dollarscheine, griff der junge Bursche zum Stift und unterschrieb auch für andere Kids deren, in den Sand gesetzte, Klausuren. Dies zog sich nun wirklich wie ein roter Faden durch sein weiteres Leben und während er das Geld an die Seite legte, perfektionierte er seine Fähigkeiten und zu High School Zeiten war er schon so gut, dass er Pässe verkaufen konnte. So hatte sich auch sein erstes eigenes Motorrad finanziert, nebst dem Führerschein, wobei sein Vater das Motorrad eher als Rostlaube betrachtete als einen mobilen Untersatz. Man könnte beinahe sagen, dass er ein wenig dafür verspottet wurde aber William ließ sich nicht unterkriegen und bewies, wieder einmal, Willensstärke und fand Gefallen daran seine Rostlaube aufzuarbeiten. So viel Gefallen, dass er kurzerhand beschloss nicht aufs College zu gehen, sondern lieber mit seinem fahrenden Untersatz die Küste entlang zu fahren. Es gab doch noch so viel mehr im Leben und eine kurze Trennung von seinem Rudel, würde ihm sicher nicht das Genick brechen. Seine Eltern waren alles andere als begeistert aber hielten ihn nun auch nicht davon ab, denn er war alt genug und Kinder mussten einfach hin und wieder ihren eigenen Weg bestreiten und wenn sie damit auf die Schnauze fielen.
Auf die Schnauze fiel William zwar nicht aber seine Wiederkehr mit Ruby, die noch einen Passagier bei sich trug, war wohl für alle eine Überraschung. Gerade mal 21 Jahre und schon kündigten sich die Vater Freuden an. Wie er in diesen Schlamassel reingerutscht war konnte er nicht einmal sagen, selbst wenn es das richtige Synonym dafür war. Doch stand er dazu und wollte für beide da sein, seine Verantwortung zeigen und beweisen, dass er einer von den Guten war.
Schon während seiner Reise an der Küste entlang, hatte er hin und wieder einen kleinen Job an kleinen Werkstätten ergattern können, immerhin hatte er vorab schon Erfahrungen sammeln können. Jetzt aber musste ein echter Job her und auch ein Heim für Ruby und das Kind. Nahe der Küste aber auch nahe genug am Wald, wurden sie fündig. Es war sehr bescheiden aber erfüllte seinen Zweck und den Kredit konnte er sich auch leisten, mit dem Job in der Werkstatt und in dem er sein Motorrad verkaufte. Möbel und dergleichen kamen von der Familie, jeder steuerte was bei und auch wenn seine Familie bedenken aussprach, denn immerhin war Ruby eine Sirene, so akzeptierten sie Williams Entscheidung. Doch verdiente er nun auch nicht genug in seinen Anfängen und so konnte er wohl von Glück sprechen, dass die Werkstatt eine Anlaufstelle von Bikern waren, die sein Talent der Dokumentenfälschung über Umwege erfahren hatten und nun begannen zu fördern.
Über die Jahre hinweg hatte er also zwei Jobs, die ihn aber beide erfüllten und nach Feierabend war er Daddy und Geradebieger. Geradebieger in dem Sinne, da Ruby immer wieder beschloss zu verschwinden, nicht nur nach Kind 1, auch nach Kind 2 und dann nach Kind 3. Es kostete ihn immens viel Kraft und doch war es so, dass seine Kids ihm immer die Kraft zurückgaben die er brauchte. Seine Eltern, die sich in den schweren Zeiten ebenso um die Kinder bemühten, sprachen nie davon das sie es gewusst hatten, dass eine Sirene nicht tauglich war um eine Beziehung dieser Art zu führen und er war ihnen dafür dankbar. Nachdem Ruby nicht mehr wieder nach Hause fand oder einfach nicht wieder zurück finden wollte, machte er Nägel mit Köpfen. Er nahm das Angebot an, die Werkstatt zu übernehmen, verkaufte das Haus und baute die Werkstatt ein wenig um oder eher an, sodass sie dort auch leben konnten, noch immer nahe genug am Waldrand.
Als alleinerziehender Vater von drei Kindern, davon ein Mädchen, war es wohl die größte Herausforderung seines Lebens und auch wenn seine Kochkünste sich auf weniges beschränkte, so bekamen sie wohl die wahren Nährstoffe bei ihren Großeltern oder wenn sie bei Freunden aßen, denn Gemüse fand nicht so wirklich den Weg in die heimischen Räume, es sei denn jemand verlangte nach einem Salat, dann versuchte er daran zu denken. Er war halt auch nicht perfekt und Grünzeug ließ sich nicht so gut grillen.
William las des Abends Bücher vor, manchmal Kinderbücher, manchmal aber auch einfach nur Bücher über Motorräder oder Oldtimer, da waren sie wohl alle flexibel. Es gab Kakao mit Marshmallows, für ihn ein Bier oder einen Whiskey, wo ihm gerade nach war. Am schwersten waren wohl die Elternabende, es war in seinen Augen verschenkte Zeit, wenn die Eltern sich über Nichtigkeiten aufregten und manche Dinge mindestens 10 mal hinterfragen mussten. Für diesen Zweck füllte er immer seine Thermosflasche mit Bier oder ließ sich dazu hinreißen, einfach Whiskey in eine Flasche zu füllen, sah ja beinahe wie Saft aus. Wenn man nur kurz grimmig zu den Leuten blickte, sagten sie auch nichts mehr. Das war nun sein Leben, drei Kinder am Bein und eine Sirene von der er nicht einmal behaupten konnte, ob er sie oder sie ihn, jemals wirklich geliebt hatte oder es einfach nur Beeinflussung war. Genau das machte ihn mürbe, wenn er nur daran dachte, dass es diese bittere Pille geben könnte. Doch ein Blick auf seine Rasselbande und er war sich wieder sicher, dass diese nie einfach so entstanden wären. Ja, ganz sicher sogar.
Die beiden Jungs hatte er soweit groß bekommen und machten ihm weniger Sorgen, eher war da River, die diese Anzeichen einer Sirene schon seit längerem aufwies und zu einer jungen Frau heran wuchs, was ihm mal so gar nicht passte.
Nach dem ableben seines Vaters, hatte er sich als neuer Alpha durchsetzen können. Er gilt als ruhig und klug handelnd das es sicher nicht immer so ist und so war stimmt aber man kann sich ändern. Probleme löst man mit Köpfchen und nicht nur mit Kämpfen.





DEIN AUSSEHEN

DEIN AVATAR: Courtney Bandeko, Giorgia Whigham, Ben Robson, Jake Weary, Finn Cole, Jason Momoa, Kellan Lutz, Jeffrey Dean Morgan, Tommy Flanagan, Colin Woodell, Nathan Parsons, ...alles reine Vorschläge


UNSERE GESCHICHTE Wie eure einzelnen Geschichten aussehen werden, dass entscheidet ganz klar ihr. Von meiner Seite aus spricht nichts dagegen das man ein paar Kleinkriminelle Machenschaften ausübt, doch von Drogen und Waffen sehe ich eher ab. Erstens ist Eden keine Großstadt und man kennt sich quasi untereinander und zweitens sollte das Rudel keine Gang darstellen. Ich habe mich der Dokumentfälschung angenommen, die ich aber nur bei Bedarf bertreibe, denn im Fokus steht noch immer meine Werkstatt und meine Kinder. Für diese suche ich auch noch einen Mitarbeiter, der bisher Max heißt aber das ist irrelevant.
Will hat für jeden ein offenes Ohr auch wenn man es ihm nicht immer ansieht, dennoch würde er nie jemanden wegschicken, wenn die Person von einem Problem geplagt wird.

Was den Beta angeht, möchte ich diesen an einen meiner Brüder vergeben (das Gesuch ist noch nicht draußen, daher mich einfach ansprechen) Da bitte ich allerdings um einen Probepost und das du nicht gleich wieder verschwindest.

Hier ein paar Bsp. die man natürlich abändern kann.

Der Beta
Du bist nicht nur mein jüngerer Bruder, sondern auch der Beta des Rudels. Auch wenn es dich noch immer ein wenig wurmt, dass ich nun der Anführer bin, so stehst du aber zu 100% hinter meinen Entscheidungen. Hierbei beziehe ich dich aber auch mit ein, wie es aber nun einmal unter Geschwistern so ist, ist man auch nicht immer einer Meinung. Du hast für die Mitglieder des Rudels ebenso ein offenes Ohr wie ich es habe und nimmst deren Probleme und Anliegen auch ernst.

Der Chaot
Egal was du machst, du schaffst es immer wieder Chaos in die Ordnung zu bringen. Dabei musst du dich nicht einmal anstrengen. Du nimmst gekonnt jedes Fettnäpfchen mit und merkst es nicht einmal. Bist aber durchaus eine treue und liebe Seele und steckst deine ganze Energie in deinen kleinen Garten hinein, denn da bist du super organisiert.

Der Joker
Verstehen sie Spaß? Du schon und das mehr als uns manchmal lieb ist, kaum betrittst du den Raum schon sehen sich alle um, ob nicht irgendwo ein Pfurzkissen versteckt ist, oder man nicht doch eher Salz in der Dose hat als den gewünschten Zucker. Du machst vor keinem halt, nicht einmal vor dem Alpha. Manchmal sind deine Scherze sehr skurril aber nobody is perfect.

Der Ältere (50+)

Du bist einer der Älteren und hast schon genug in all den Jahren erlebt, kennst die meisten schon von der Windel an und hast nicht nur einen von uns mit der Schnauze in den Nacken gepackt, um uns wieder auf den Weg zu bringen. Deine ruhige besonnene Art reicht meist um hitzige Diskussionen in den Boden einzustampfen.

Der Jungspund
Du hast wirklich viel Temperament in deinem Blut, dir ist auch eher danach dich mit den Jungs zu raufen als dich mit anderen Dingen zu beschäftigen. Oftmals hängst du in meiner Werkstatt ab und gehst mir dabei einfach auf den Keks. Du kommst im gesamten aber mit allen gut klar, wobei der ein oder andere dir auch mal gerne die Ohren lang ziehen würde. Du bist halt ebenso die Generation Insta & Co.


VOR & NACHNAME — ALTER — BERUF — HERKUNFT — WESEN
euer Part — von bis — ??? — ??? — Werwolf


GESUCHT WIRD
Mitglieder des Rudels


SONSTIGESIm Fokus sollte der Spaß an der Sache stehen und das man untereinander auch den Kontakt zueinander hat und nicht nur jeder eine Solokarriere hinlegt. Immerhin steht ein Rudel für Familie und da ist man untereinander für einen da. Eine 24/7 Anwesenheit ist nicht erforderlich, denn wer kann das schon leisten.



PROBEPOST
WIRD SPONTAN ENTSCHIEDEN




zuletzt bearbeitet 30.12.2022 13:32 | nach oben springen

#4

RE: "We were like gods at the dawning of the world " - Group & Gender Neutral

in Gesuche 03.02.2023 19:49
von Vasily Kaminsky | 95 Beiträge
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Wesen Halfgod



VOR & NACHNAME — ALTER — BERUF — HERKUNFT — WESEN
Vasily Ivanovich Kaminsky — 17 — Schüler — Russland — Halbgott


CHARAKTER Vasily ist eigentlich stetig ein sehr aufgeweckter und glücklicher Junge gewesen, obwohl er sein Leben lang stetig mit Hürden konfrontiert wurde, hatte er bisher niemals sein lächeln auf den Lippen verloren. Die jüngsten Ereignisse haben nun allerdings Schatten in seine Augen gebracht und man sieht ihn nun öfter mit hängendem Kopf dasitzen und über Gott weiß was nachdenken. Auch hat er mittlerweile Angst davor andere Leute auch nur von sich aus anzufassen. Ein gewisser Pessimismus macht sich in seiner Gedankenwelt breit, welche ebenfalls dazu führt das er schwierigen bekommt über seine Gefühle und Ansichten zu reden - es kommt ihm vor als hätte er eine Blockade und kann das mit keinem so wirklich teilen.

MEIN SCHREIBSTIL
• [ ] GB
• [ x ] Szene
• [ x ] Chat
• [ ] 200- 300 • [ ] 300 - 500 • [ x ] 500-700 • [ x ] 700+ Wörter





ERSCHEINUNGSBILD

DEIN AVATAR: Tanner Buchanan


HINTERGRUNDGESCHICHTE Als Vas geboren ist, so erzählte man es ihm, hatte sich der Donner um ihr Haus gewälzt, Blitze die Nacht erhellt und der Regen mit Eis zusammen gemischt, Blumen haben schneller gewachsen, fernab waren ungezügelte Wellen zu hören, inmitten dieses Chaos welches als Begrüßung gedacht war, öffnete der jüngste Sohn von Göttin Sahar seine Augen. Es war nicht der erste Versuch der heiligen Mutter einen Nachkommen zu zeugen der sie mit stolz erfüllen würde, mehr als einmal hatte das Menschengen ihre Nachkommenschaft verpfuscht. Doch nicht bei Vas, seine Augen, sein Körper hatte diesen Glanz von göttlicher Macht in sich. Er war stärker, schöner und frühreifer als die Kinder um ihn herum. Bei ihm hatte die Kreuzung zwischen den beiden Rassen zu dem gewünschten Ergebnis geführt, Sahar war mehr als erfreut endlich einen Nachkommen zu besitzen der ganz ihr gehören würde. Doch vorerst ließ sie ihn bei seinem Vater, sah die Götting doch keinen Sinn darin ein Baby alleine aufzuziehen, wenn der menschliche Vater seiner Instinkte erliegen würde und das übernahm. Nur wenn ihr danach war, schneite sie herein und fütterte ihr Kind mit den nötigen göttlichem Ambrosia. Ivan, betrachtete dieses Verhalten mit großer Sorge, er empfand die Göttin und sein eigenen Sprössling des Öfteren als sehr angsteinflößend. Trotzdem liebte er Vasiliev aus ganzem Herzen, doch er merkte schnell wie er an seine Grenzen kam, er merkte schnell das ihr kleines Dorf nicht die richtige Umgebung für den Halbgott darstellte. Er entschloss sich nach Eden zu ziehen, dort wo Wesen frei sein konnten und er keine Angst haben müsste das, das ungewöhnliche Verhalten von Mutter und Kind unerwünschte Blicke auf sich zog. Anfangs hatte er die Hoffnung das der Umzug vielleicht dafür Sorgen würde das Sahar ihren Sohn aus den Augen verlor, schließlich hatte er der Göttin nichts von seinem Vorhaben erzählt. Dennoch, fand sie ihn nur wenige Zeit später wieder. Zornig hatte sie Ivan betrachtet, doch da Vasiliev so an seinem menschlichen Erziehungsberechtigten hing, vorerst verschont. Vas wuchs daher zwischen zwei Welten auf, die meiste Zeit verbrachte er auf Eden, bei den Menschen und Wesen dieser Insel. Er ging in den Kindergarten, in die Schule und besuchte so manchen Sportclub um seine unendliche Energie irgendwo los zu werden. Doch manchmal, immer dann wenn eine Briese durch die Bäume striff, konnte er auch ungeahnt für Tage verschwinden. Sahar lehrte ihm was es hieß ein Gott zu sein, seine Kräfte zu kontrollieren und wenn nötig diese zu einer tödlichen Waffe werden zu lassen. Sie lehrte ihm Geschichten, seine Abstammung und seine Zukunft. Sie zeigte ihm, wie wenig er über sein eigenes Leben zu bestimmen hatte. Sie erzählte ihm, das er irgendwann in Kriegen kämpfen würde, glorreiche Siege für ihr Reich erbringen würde, immerhin war er der rechtmäßige Prinz und Erbe des Reiches voller Wind und Stürme. So sageumwoben diese Worte auch waren, erkannte der Junge schnell das er die menschliche Welt bevorzugte. Er mochte die Einfachheit des Lebens wenn er mit seinem Vater zusammen vor dem Fernseher saß und sie über Sportsendungen wild diskutierten, oder wenn erneut das Essen von Ivan verbrannt war. Es war nicht viel, aber es fühlte sich nach Frieden an, so als dürfte er selbst bestimmen wer er sein wollte. Ivan lernte ihm Gerechtigkeit und Menschliche Moral, welche im Kontrast zu seinen Göttlichen Lehren standen. Beide Stimmen stürzten ihn oft in eine tiefe Unsicherheit. Als er schließlich 13 Jahre alt war, tötete seine Mutter, Ivan. Sie hatte beschlossen das ihr Sohn nun erwachsen war und wollte ihn Vollendens in Ihre Welt ziehen. Hatte natürlich keinerlei Verständnis dafür, warum sollte ihr Kind einem Menschen nachtrauern? Die Rechnung ging nicht auf, statt Freude brach der Junge in unbändigem Zorn aus, welcher eine heiße Zerstörung mit sich brachte und das ganze Gebäude niederriss. Später hat die Polizei seinen Wutausbruch und das eingestürzte Haus für den Tod seines Vaters verantwortlich gemacht. Er wurde für ein ganzes Jahr in einen Jugendknast gesteckt um seiner Aggressionen Abhilfe zu verschaffen, welche seid diesem Tag stärker denje wütenden. Sahar besuchte ihn mehr als einmal in seinem neuen käfig, sie verstand nicht warum ihr Sohn so unmenschlich wütend war, Ihre Sorge und Liebe für ihr Kind waren tatsächlich reiner Natur. Die Brutalität ihres Wesens war einfach ein Teil von dem was sie darstelle, Götter waren nicht gerecht, Sie hatten keine echte Liebe für Menschen übrig. Nur für Ihresgleichen. Er brauchte ein ganzes Jahr um diesen Fakt zu akzeptieren und auf dem Weg der Besserung zu sein, irgendwo in seinem Herzen, verstand er seine Sahar auch. Prinz werden, wollte er allerdings immernoch nicht. Er handelte mit ihr aus das er dann ins Reich kommen würde, wenn er sich bereit dafür fühlte. Sie verstand seinen Durst erwachsen zu werden und akzeptierte seine Entscheidung, auch wenn er versprechen musste für wichtige Entscheidungen und Feste anwesend zu sein und seinen Pflichten als Prinz nachzukommen. Familie Pierce gab ihm ein Zuhause als er wieder in Freiheit leben durften, sie waren seid Ewigkeiten Freunde von seinem Vater gewesen und meldeten sich Freiwillig sich seiner Anzunehmen. Für diesen Moment, war er nicht mehr alleine, er hatte einen Ort gefunden an dem er zurückkehren konnte. Auch wenn keiner von Ihnen Ivan ersetzen konnte, so war es dennoch warm. Eine Wärme die er sehr zu schätzen wusste...





DEIN AUSSEHEN (VORSCHLÄGE)
Tanaya Beatty


Yara Shahidi


Jannik Schümann


Timothy Granaderos


UNSERE GESCHICHTE — Ich sage mal so, Inplay ist bei Vasily im Augenblick super viel schlechtes passiert. Und ich hatte mir gedacht das ich dies mit etwas gutem gerne etwas drehen würde. (Sein Adoptivvater ist verstorben, sein Kindheitsfreund ... oh und er hat aus versehen einen Werwolf getötet und danach in einen Halbgott gewandelt - UPSI DUPSI) Dementsprechend geht ihm gerade nicht sonderlich gut.

Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen, trifft er nun auf dich! Einem Wesen welches ebenfalls aus der Götter Nische kommt und durch unglückliche Umstände auf einem Sklavenmarkt gelandet ist. (Wie ist dir das nur wiederfahren?), aber zu jenem Zeitpunkt bist du noch in deiner Tierform. Vasily kauft dich, eben weil er dein Wesen erkennt welches Göttlichen Ursprungs hat (egal für welches du dich bei den 3 entscheides) . Natürlich bist du Anfangs skeptisch und kannst nichts mit dem jungen anfangen welcher einen sehr traurigen Blick und ein eher zerfallendes Gemüt an den Tag legte. Da Vasily Mutter (eine Göttin des Windes&Sturms) ihm befohlen hatte sich ein 'Haustier' zu besorgen welches seinem Rang als Prinzen gerecht wurde, deswegen muss er dich sogar behalten und versucht sich um dich zu kümmern. Womit wir beide wohl nicht rechnen ist der Bund der zwischen uns entsteht. Vom Schicksal bestimmt sind wir kurzerhand Paktpartner geworden - auch wenn das niemals der Plan war - So spüren wir die Emotionen des anderen in uns, ebenso wie dessen Körperliche schmerzen, was ein Chaos verursachen wird wenn wir versuchen normal in Eden zu leben! Hurray!
Außerdem, wer möchte nicht an einen Gefühlsdusseligen Teenie gebunden sein?

VOR & NACHNAME — ALTER — BERUF — HERKUNFT — WESEN
frei — UNTERBLICH (DAHER VLLT SCHON ETWAS ÄLTER?) — frei — frei — GREIF / HYDRA / KERBEROS


GESUCHT WIRD
Seelenbruder/schwester — Vertrauter — Paktpartner


CHARAKTER/SONSTIGES — Was deinen Charakter angeht, will ich dir eigentlich so viel Freiheiten wie nur möglich lassen. In meiner Vorstellung war dein Charakter aber wesentlich Verantwortungsbewusster als Vasily es ist, das wäre mir schon ein wenig wichtig. Außerdem kannst du Kräfte mäßig mit ihm mithalten! Was es ebenfalls sehr spannend macht, da er das nicht gewohnt ist.
Allerdings will ich anmerken das ich hier kein Pair o.ä. sehe sondern mir wirkliche eine Intensive Freundschaft wünsche wo man sich richtig umeinander kümmert.
Mhmm ansonsten, bin ich natürlich offen für eigene Ideen oder Interpretationen - auch wie wir uns Begegnen können wir ändern. (vielleicht auch als Fremder das man die Hände oder so berührt und SCHWUPS Paktpartner geworden, wäre auch witzig.)
So oder so, Ich freue mich!!



PROBEPOST
WIRD SPONTAN ENTSCHIEDEN




      
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